Wohnungsnotstadt Hamburg
Dieser Winter ist für Wohnungslose besonders hart: Ein Baby wird obdachlos. Wohnungslose Menschen müssen in Notunterkünften auf Stühlen und auf dem Fußboden schlafen, Studenten in einer Turnhalle und Flüchtlinge in Zelten. Die Dauerunterkünfte sind voll belegt, Wohnungen erst recht nicht frei. Dabei verfallen etliche unbewohnte Gebäude. Sozialsenator Scheele hat 1000 neue Unterkünfte versprochen. Trotzdem: Die Suche nach einer Herberge wird an vielen Orten in Hamburg zum Trauerspiel. Wir haben einige besucht und in unserer Karte verzeichnet: