Weiterhin kostenlose Personalausweise für Obdachlose
Auch in den kommenden beiden Jahren erhalten Obdachlose deutscher Herkunft in Hamburg kostenlose Personalausweise. Das teilte der Senat auf Anfrage der Linken mit.
Auch in den kommenden beiden Jahren erhalten Obdachlose deutscher Herkunft in Hamburg kostenlose Personalausweise. Das teilte der Senat auf Anfrage der Linken mit.
SPD und Grüne wollen etwas mehr Housing-First-Wohnraum für Obdachlose bereitstellen. Zudem soll der Ansatz regulärer Bestandteil der Hilfen werden. Ein entsprechender Antrag fand am Mittwoch eine Mehrheit in der Bürgerschaft.
Immer mehr Hamburger:innen, die von Obdach- und Wohnungslosigkeit bedroht sind, bekommen keine Unterkunft. Eine „Taskforce“, wie sie die Linke fordert, lehnt die rot-grünen Regierungsfraktionen ab – will aber anders gegensteuern.
Mehr als 1400 Haushalte in Hamburg warten darauf, endlich von der Stadt in eine Wohnung oder zumindest eine öffentlich-rechtliche Unterkunft vermittelt zu werden. Die Linksfraktion schlägt deswegen jetzt Alarm.
Nachdem ein Hinz&Kunzt-Verkäufer in einer Obdachlosenunterkunft katastrophal verelendet war, schaltet sich nun die Opposition in der Bürgerschaft ein. Linke spricht von überfordertem System, CDU fordert Konsequenzen.
Eine dreiviertel Million Euro gibt der Senat in den nächsten anderthalb Jahren für einen zusätzlichen Sicherheitsdienst rund um den Hauptbahnhof aus. Viel Geld, das man besser in Hilfsangebote für Bedürftige stecken sollte, kritisiert die Linksfraktion.
2024 sollen erneut Hamburgs Obdachlose befragt und gezählt werden. Das erklärte Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer (SPD) im Sozialausschuss der Bürgerschaft. Die letzte Studie stammt aus dem Jahr 2018.
Demo durch die Mönckebergstraße, Debatte in der Bürgerschaft: Die Diskussion über die Vertreibung von Obdachlosen hält an. Kritik kommt erstmals auch von den Grünen.
Nicht alle Stimmen werden in einer Demokratie gehört: Zahlen, Daten und Fakten zur Teilhabe in der Hamburger Stadtgesellschaft.
Das härtere Vorgehen der Hamburger Polizei gegen bettelnde Menschen in der Innenstadt stößt auf Kritik bei der Opposition in der Bürgerschaft. Die CDU spricht von „blindem Aktionismus“, die Linke sieht „Schikane“.
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