

Forschungsprojekt soll Hamburger NSU-Mord untersuchen
Drei Jahre lang sollen Forscher:innen im Auftrag der Bürgerschaft den NSU-Mord an Süleymann Taşköprü untersuchen. Sie sollen Zugang zu Akten von Polizei, Verfassungsschutz und Justiz erhalten.
Drei Jahre lang sollen Forscher:innen im Auftrag der Bürgerschaft den NSU-Mord an Süleymann Taşköprü untersuchen. Sie sollen Zugang zu Akten von Polizei, Verfassungsschutz und Justiz erhalten.
Die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank will an die Spitze des Rathauses. Wie sie die Themen Wohnen und Obdachlosigkeit angehen will, sagt sie im Interview.
CDU-Bürgermeisterkandidat Dennis Thering erläutert im Interview seine Positionen zu den Themen Obdachlosigkeit und Wohnen, Bürgergeld und Bettelnde.
Die Bürgermeisterkandidat:innen Katharina Fegebank (Grüne) und Dennis Thering (CDU) haben wir nach ihren sozialpolitischen Ideen gefragt. Amtsinhaber Peter Tschentscher wollte sich für ein Interview mit uns keine Zeit nehmen. Was seine SPD und andere Parteien in Hamburg umsetzen wollen.
Auch in den kommenden beiden Jahren erhalten Obdachlose deutscher Herkunft in Hamburg kostenlose Personalausweise. Das teilte der Senat auf Anfrage der Linken mit.
SPD und Grüne wollen etwas mehr Housing-First-Wohnraum für Obdachlose bereitstellen. Zudem soll der Ansatz regulärer Bestandteil der Hilfen werden. Ein entsprechender Antrag fand am Mittwoch eine Mehrheit in der Bürgerschaft.
Immer mehr Hamburger:innen, die von Obdach- und Wohnungslosigkeit bedroht sind, bekommen keine Unterkunft. Eine „Taskforce“, wie sie die Linke fordert, lehnt die rot-grünen Regierungsfraktionen ab – will aber anders gegensteuern.
Mehr als 1400 Haushalte in Hamburg warten darauf, endlich von der Stadt in eine Wohnung oder zumindest eine öffentlich-rechtliche Unterkunft vermittelt zu werden. Die Linksfraktion schlägt deswegen jetzt Alarm.
Nachdem ein Hinz&Kunzt-Verkäufer in einer Obdachlosenunterkunft katastrophal verelendet war, schaltet sich nun die Opposition in der Bürgerschaft ein. Linke spricht von überfordertem System, CDU fordert Konsequenzen.
Eine dreiviertel Million Euro gibt der Senat in den nächsten anderthalb Jahren für einen zusätzlichen Sicherheitsdienst rund um den Hauptbahnhof aus. Viel Geld, das man besser in Hilfsangebote für Bedürftige stecken sollte, kritisiert die Linksfraktion.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Yumpu. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen