„Immer wie auf der Flucht gefühlt“
Bjarne Mädel fühlt sich im Deutschen Schauspielhaus zuhause. Aber Zuhause – was ist das eigentlich? Darüber haben wir uns mit dem 48-Jährigen („Der Tatortreiniger“) unterhalten.
Bjarne Mädel fühlt sich im Deutschen Schauspielhaus zuhause. Aber Zuhause – was ist das eigentlich? Darüber haben wir uns mit dem 48-Jährigen („Der Tatortreiniger“) unterhalten.
Unser Freundeskreismitglied Bjarne Mädel las zusammen mit seinen Schauspielkolleginnen Angelika Richter und Bettina Stucky zugunsten von Hinz&Kunzt aus „Bin nebenan. Monologe für zuhause“ von Ingrid Lausund.
(aus Hinz&Kunzt 195/Mai 2009)
Morgens um zehn in der Schanze. Die Sonne scheint, verschlafene Menschen sitzen schweigsam über ihrem ersten Kaffee, in den Kneipen wird rumpelnd das Bier für den Abend angeliefert. „Saal II“ hatte Bjarne Mädel als Treffpunkt vorgeschlagen, doch da stehen noch die Stühle auf den Tischen, ein müder Mann kehrt lustlos den Fußboden. Na toll.
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