Jetzt schon Kältehilfe für Obdachlose
Insgesamt zwei Monate länger als Hamburg bietet Berlin Obdachlosen Schutz in der kalten Jahreszeit. Seit Montag, dem 1. Oktober, stehen dort die ersten der insgesamt 950 Notschlafplätze zur Verfügung.
Insgesamt zwei Monate länger als Hamburg bietet Berlin Obdachlosen Schutz in der kalten Jahreszeit. Seit Montag, dem 1. Oktober, stehen dort die ersten der insgesamt 950 Notschlafplätze zur Verfügung.
Nachdem eine Getränkekette in Berlin Pfandsammler abschrecken will, kassiert sie einen Shitstorm. Viele solidarisieren sich mit den Flaschensammlern und rufen zum Boykott der Kette auf. Das wirkt: Noch am selben Tag rudert „Getränke Lehmann“ zurück.
In der Nacht auf Montag hat in Berlin ein bislang unbekannter Täter zwei Obdachlose mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet. Mit lebensbedrohlichen Verbrennungen wurde die Opfer ins Krankenhaus eingeliefert.
Neue Runde im Ringen um den Strassenfeger: Während der Vorstand noch nach Möglichkeiten zum Neuanfang sucht, ist die erste Ausgabe eines neuen Berliner Straßenmagazins bereits erschienen.
Nach dem Ende des Berliner Magazins Strassenfeger erreichen den Trägerverein viele Hilfsangebote. Ehemalige Straßenkinder schenken den obdachlosen Verkäufern als Übergangslösung sogar eine eigene Straßenzeitung.
24 Jahre lang verkauften Berliner Obdachlose den „Strassenfeger“. Jetzt ist Schluss: Das Straßenmagazin wurde Anfang dieser Woche „temporär“ eingestellt. Besiegelt wurde auch das Ende des Obdachlosen-Treffs Kaffee Bankrott, wie der Vorstand mitteilt.
Nach einem Streit mit zwei Obdachlosen im Berliner S-Bahnhof Neukölln hat in der Nacht zu Dienstag ein Unbekannter einen Schlafsack und eine Jacke in Brand gesteckt, die in der Bahnhofshalle lagen. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Mindestens 17 Obdachlose starben im vergangenen Jahr bundesweit durch Übergriffe, zeigt eine neue Statistik. Mehr als 140 Mal wurden Obdachlose Opfer von Körperverletzung.
Mehr Sozialwohnungen, mehr Geld, Zwangsräumungen aussetzen: In Berlin haben sich erstmals Vertreter von Politik und Hilfsorganisationen an einen Tisch gesetzt, um gemeinsam die Wohnungslosigkeit in der Stadt zu bekämpfen.
Die Bahn will verstärkt gegen Bettler und Musiker vorgehen: Dafür hat sie einen „neuen Service“ vorgestellt. S-Bahn-Fahrgäste können sich bei der Kunden-Hotline melden, wenn sie sich belästigt fühlen. Sozialarbeiter kritisieren das als Vertreibungsmaßnahme.
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