

Mehr als 250.000 Euro für soziale Projekte
Das Hamburger Spendenparlament vergibt rund eine Viertelmillion Euro an 20 soziale Projekte. Auch Obdachlose profitieren von der Unterstützung.
Das Hamburger Spendenparlament vergibt rund eine Viertelmillion Euro an 20 soziale Projekte. Auch Obdachlose profitieren von der Unterstützung.
Alleinerziehende und Kinder sind besonders häufig von Armut bedroht. Ein breites Bündnis aus Sozialverbänden fordert die Politik nun auf, endlich mehr für diese benachteiligten Gruppen zu tun.
Musiker in S-Bahnen polarisieren: Die Bahn unterstellt ihnen sogar „organisierte Bettelei“. Hinz&Künztler Victor hat lange in Zügen musiziert und danach um Geld gebeten. Er spiele Saxofon, um die Familie ernähren – und aus Liebe zur Musik.
Dokumentarfilmer Andrei Schwartz besuchte zusammen mit Mitarbeiter des Vereins Hoffnungsorte und der Sozialbehörde Hamburger Bettler in ihrem rumänischen Dorf.
Wie kann man Armut wirksam und nachhaltig bekämpfen – und nicht nur verwalten? Und welche Formen von Armut gibt es? Darum geht es am 3. Mai bei der Diskussion „Es soll kein Armer unter Euch sein“. Im Fokus: die Rolle der Tafeln.
Vor zehn Jahren baute die Bundesregierung das Sozialsystem mit der Agenda 2010 und Hartz IV radikal um. Zwar gibt es heute weniger Arbeitslose – aber immer mehr Menschen können trotz Job kaum überleben.
Wer arm ist oder keine gute Ausbildung hatte, beteiligt sich seltener an politischen Prozessen. Wie sehr Geld und Bildungsstand politisches Engagement beeinflussen, ist Thema auf der 4. Konferenz zur sozialen Spaltung am 16. Februar. Motto: „Dabei sein ist (nicht) alles!“.
Trauriger Höchststand: 1,5 Millionen Menschen werden in Deutschland von den Tafeln regelmäßig mit kostenlosen Lebensmitteln versorgt. Der Bundesverband der Tafeln kritisiert: Armutsbekämpfung spielt in der Sozialpolitik eine viel zu geringe Rolle.
Die einen speisen in teuren Restaurants, die anderen haben nichts zu beißen. Wie groß das soziale Gefälle in Hamburg ist, zeigt ein neues Buch. Es schockt mit Fakten und macht Mut mit Ideen für eine gerechte Stadt. Ein Gespräch mit Herausgeber Klaus Wicher.
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