„Schön sind die Dinger nicht“
Peter Bruns und Claas Möller fotografieren mit Vorliebe Gebäude, die andere hässlich finden: Flachbauten. Dafür gab es schon vor Abschluss ihrer Arbeit einen Preis.
Peter Bruns und Claas Möller fotografieren mit Vorliebe Gebäude, die andere hässlich finden: Flachbauten. Dafür gab es schon vor Abschluss ihrer Arbeit einen Preis.
Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg zeigt die Ausstellung „Who´s next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt.“ Auch das Hinz&Kunzt-Gebäude ist Teil davon.
Das Museum für Kunst & Gewerbe Hamburg zeigt die Ausstellung „Who’s Next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt“. Im Interview spricht der Kurator und Architekturhistoriker Daniel Talesnik darüber, wie Architekt:innen etwas gegen Obdachlosigkeit bewirken können.
Am Mittwoch hat der Umbau der Rathauspassage offiziell begonnen. Durch ein Fenster zur Kleinen Alster soll die Passage attraktiver werden. Um das zu finanzieren, startet parallel eine Spendenkampagne.
Der City-Hof darf abgerissen werden. Die Genehmigung dafür hat die Stadtentwicklungsbehörde nach langem Hin und Her am Mittwoch erteilt. Marco Hosemann engagiert sich seit 2014 für den Erhalt und die Sanierung der denkmalgeschützten Hochhäuser. Er sagt: Der Kampf ist noch lange nicht verloren.
Eigentlich steht die Schiller-Oper auf St. Pauli unter Denkmalschutz. Trotzdem will die Eigentümerin das Gebäude abreißen und einen Neubau errichten lassen. Anwohner streiten für den Erhalt des Zirkusbaus – gemeinsam mit dem Denkmalschutzamt.
Wie sehen „menschenfreundliche Städte“ aus? Wer bestimmt, wie wir den öffentlichen Raum nutzen und welche Rechte haben Obdachlose auf Teilhabe? Viel Gesprächsstoff für die 2. Ausgabe des „Urbanen Salons“ am Samstag auf der altonale.
Täglich wird in der Stadt darüber diskutiert, wie wir die Flüchtlinge unterbringen und integrieren können. Und überall, wo eine Siedlung entstehen soll, bildet sich eine Initiative dagegen. Mit einem Zehn-Punkte-Papier und einem Workshop beteiligt sich jetzt die Hamburgische Architektenkammer an der Diskussion.
Neubau ist überflüssig, meint Buchautor Daniel Fuhrhop. Sinnvoller wäre es, die vielen leerstehenden Gebäude zu nutzen, die es gibt, erklärt der ehemalige Verleger in seiner Streitschrift. Am Montag stellt Fuhrhop sein Buch „Verbietet das Bauen!“ in Hamburg erneut zur Diskussion.
Der Wiener Architekt Harry Glück hat rund 18.000 Sozialwohnungen entworfen und gebaut. Bekannt wurde er mit seinen Terrassenhäusern wie dem Wohnpark Alt-Erlaa. Im Interview mit Hinz&Kunzt erklärt er seine Vision vom menschenfreundlichen Wohnen.
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