Weniger geförderte Jobs für Hamburger Arbeitslose
Obwohl es mehr Langzeitarbeitslose gibt, wird in Hamburg weniger für sie getan. Warum auch der Bundeshaushalt dazu beiträgt.
Obwohl es mehr Langzeitarbeitslose gibt, wird in Hamburg weniger für sie getan. Warum auch der Bundeshaushalt dazu beiträgt.
Im Zuge der Corona-Krise werden immer mehr Hamburger*innen arbeitslos. Besonders betroffen sind junge Erwachsene und Hamburger*innen ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Der Landesverband des Sozialverbands Deutschland zeigt sich besorgt.
(aus Hinz&Kunzt 207/Mai 2010)
(aus Hinz&Kunzt 142/Dezember 2004)
8700 Ein-Euro-Jobs will Hamburg kommendes Jahr für Arbeitslose bereitstellen. Schon jetzt zeigt sich: Die gemein-nützige Beschäftigung von Hilfeempfängern ist vor allem ein billiges Versprechen. Den Betroffenen bietet sie kaum Perspektiven. Und reguläre Arbeitsplätze fallen weg.
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