Ohne Zuwanderung geht bald nichts mehr
Ohne Arbeitskräfte aus dem Ausland würden manche Hotels und Gaststätten schließen müssen, viele Fabriken und Büros blieben dreckig. Der Aufstieg der AfD könnte den Fachkräftemangel noch verschärfen.
Ohne Arbeitskräfte aus dem Ausland würden manche Hotels und Gaststätten schließen müssen, viele Fabriken und Büros blieben dreckig. Der Aufstieg der AfD könnte den Fachkräftemangel noch verschärfen.
Aldona Kucharczuk von der Hamburger Servicestelle Arbeitnehmerfreizügigkeit hat für manche ausgebeutete Erntehelfer:innen schon Tausende Euros erstritten.
Der Hamburger Senat plant eine Stärkung der Resozialisierung von Gefangenen. So sollen Menschen, die im Justizvollzug arbeiten, künftig mehr Geld bekommen und nicht mehr zum Arbeiten verpflichtet sein.
Bundesweit arbeiten nur knapp die Hälfte der Beschäftigten in tarifgebundenen Unternehmen. Dem Deutschen Gewerkschaftsbund zufolge gehen Arbeitnehmer:innen und Sozialstaat damit Millionensummen verloren.
Mit einer Pension will der Senat eingewanderte Arbeitssuchende vor der Obdachlosigkeit bewahren und bei der Jobsuche unterstützen. Nach einem Jahr Betrieb kann man sagen: mit mäßigem Erfolg.
In ihrer Graphic Novel „Scheiblettenkind“ zeichnet Eva Müller eine Kindheit und Jugend als Arbeiterkind nach – und stellt wichtige Fragen, etwa: Warum ist es in Deutschland immer noch schwierig, Klassengrenzen zu überwinden?
In den Minen Burkina Fasos müssen schon die Jüngsten ihren Eltern bei der schweren Arbeit helfen. Und begeben sich dabei in Lebensgefahr. Lokale Initiativen wollen die Kinder von den Minen fernhalten – können aber nicht alle retten.
In Deutschland werden händeringend Fachkräfte gesucht. Wir haben mit Menschen aus dem Ausland gesprochen, die einspringen könnten und wollen. Doch hier zu arbeiten, wird ihnen schwer gemacht.
Im südspanischen Almería ernten Migrant:innen, oft ohne Papiere, Obst und Gemüse, das in deutschen Supermärkten landet. Fotograf Mauricio Bustamante hat mit Menschen vor Ort gesprochen und die schwierigen Arbeits- und Lebensbedingungen dokumentiert.
Gleich mehrere illegale Unterkünfte hat die Stadt vergangene Woche bei einem Großeinsatz in der Billstraße geschlossen. Wo die 80 Menschen geblieben sind, die dort für Wucherpreise unterkamen, ist bis auf fünf Fälle nicht bekannt.
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