„Wir wollen arbeiten“

„Sie sind doch hier“

IT-Fachkraft aus Indien: Priyanka Bharti. Trotz Fachkräftemangels musste sie um ihren Job kämpfen. Foto: Imke Lass

In Deutschland werden händeringend Fachkräfte gesucht. Wir haben mit Menschen aus dem Ausland gesprochen, die einspringen könnten und wollen. Doch hier zu arbeiten, wird ihnen schwer gemacht.

Hinz&Kunzt Randnotizen

Freitags informieren wir per Mail über die Nachrichten der Woche:

Make it in Germany“ lautet der Slogan, mit dem die Bundesregierung seit zehn Jahren um Fachkräfte aus dem Ausland buhlt. Die zur Kampagne gehörende Homepage ist überfrachtet mit freudestrahlenden Gesichtern von Menschen, die es geschafft haben. Der Eintritt in den Arbeitsmarkt – er wirkt hier ganz einfach. Die Realität sieht anders aus. Wir haben dringend benötigte Fachkräfte nichtdeutscher Herkunft getroffen, die lieber heute als morgen anfangen würden zu arbeiten. Doch bürokratische Hürden blockieren sie. Meist geht es um die Anerkennung von Abschlüssen, zu viel Papierkram oder fehlende Beratung. Die bietet in Hamburg das Welcome Center (HWC). Wer jetzt einen Termin für einen Antrag auf eine längerfristige Aufenthaltserlaubnis braucht, bekommt ihn frühstens Anfang 2024.

Plötzlich illegal

„Ich war panisch!“, sagt Priyanka Bharti. Noch immer sitzt der 34-Jährigen die Zeit in den Knochen, in der das für sie zuständige Ausländeramt Bayreuth trotz aller Bemühungen nicht zu erreichen war. Und in der die Angst in ihr hochkroch, Deutschland verlassen zu müssen – wegen eines fehlenden „Zusatzblattes“ zu ihrer „Blue Card“. 2019 kam die Inderin aus Bangalore nach Bayreuth, um dort ihren Master in Informatik zu machen. Ihren Bachelor im Fach „Computer Sciences and Engineering“ und mehrere Jahre Berufserfahrung als Daten-Ingenieurin hatte sie da bereits vorzuweisen. Nach Ende des Studiums, 2022, fand sie einen Job in ihrer Studienstadt, wo sie bis heute mit ihrem Freund zusammenlebt. Mit der Jobzusage in der Tasche erhielt sie beim Ausländeramt die Blue Card – Arbeitserlaubnis und Aufenthaltstitel für hochqualifizierte Drittstaatsangehörige.

Doch die Jobanforderungen deckten sich nicht mit den Inhalten der Stellenausschreibung. Außerdem: Entgegen der Aussage im Vorstellungsgespräch waren gute Deutschkenntnisse nötig – Priyanka Bharti spricht „nur“ sehr gutes Englisch. Nach fünf Monaten musste sie gehen. Schleunigst begann die Informatikerin, einen neuen Job zu suchen. Denn die Blue Card wird nur für die Dauer des Arbeitsvertrages ausgestellt – plus drei Monate. Wer in den ersten zwei Jahren seinen Job wechselt, muss diesen erneut genehmigen lassen: Die Stelle muss der Qualifikation entsprechen und mindestens 45.552 Euro* brutto im Jahr einbringen.

Für Priyanka Bharti ein Leichtes – IT-Kräfte sind heiß begehrt. Schon zwölf Tage nach dem Ende des Arbeitsvertrags, am 10. Dezember 2022, erhielt die junge Frau die Zusage für ihren jetzigen Job in Hamburg. Arbeitsbeginn: 1. Februar 2023. Obwohl der Wechsel bedeutete, ihren Freund nicht mehr so oft sehen zu können, freute sie sich auf die anspruchsvolle Stelle und das englischsprachige Arbeitsumfeld. Also mailte sie dem Ausländeramt – und hier begannen die Probleme. Niemand meldete sich zurück. Irgendwann rief sie täglich dort an – ohne Erfolg. „Einfach dort vorbeizugehen ist nicht erwünscht“, sagt Priyanka Bharti. Ihre Angst: Ohne Genehmigung des Jobs durch das Amt keine Arbeits- und keine Aufenthaltserlaubnis zu haben. „Ich wäre plötzlich illegal hier gewesen! Die Firma hätte mich nicht anstellen können!“ Bis zum 30. Januar blieben Mails und Telefonate unbeantwortet. Auch die Suche nach einem Zimmer in Hamburg musste sie auf Eis legen.

Was sie rettete? Womöglich ein Anruf vom Vater ihres Freundes beim Bürgermeister. „Bayreuth ist klein, gefühlt jeder kennt jeden. Er hat ihm meinen Fall geschildert.“ Ob dieser Anruf tatsächlich half, lässt sich nicht verifizieren. Fest steht: Einen Tag nach dem Gespräch mit dem Bürgermeister kam der Kontakt zum Ausländeramt endlich zustande. „Der Mitarbeiter war sehr freundlich“, erinnert sich die Inderin. „Als er merkte, dass ich im Deutschen Probleme habe, hat er sogar Englisch gesprochen! Das machen die Mitarbeiter sonst nie.“ Ein Umstand, den jüngst auch die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer kritisierte und forderte, Einwander:innen nicht abzuschrecken, sondern Service zu bieten. Ihr dringend benötigtes Dokument bekam Priyanka Bharti nach dem Telefonat per E-Mail zugeschickt. Die
Sache hat zehn Minuten gedauert.

* Für die IT-Branche gibt es in Deutschland zu wenig qualifizierte Bewerber:innen. Bei Jobs, die nicht zu den „Mangelberufen“ zählen, müssen Drittstaatsangehörige sogar einen Mindestverdienst über 58.400 Euro brutto im Jahr nachweisen.

Praxishelferin statt Fachärztin

Mehr als 4800 Hausarztsitze sind in Deutschland unbesetzt und fehlen in der Versorgung. Und die verbliebenen Ärzte und Ärztinnen sind oft alt. Bei HNO-Ärzt:innen liegt der Schnitt beispielsweise bei knapp 54 Jahren, teilt die Kassenärztliche Bundesvereinigung mit. Der Berliner Landesverband erstattet bei einer Neu-Niederlassung im Osten der Stadt sogar Investitionskosten bis zu 60.000 Euro. Eine junge Ärztin, die bereit wäre, dort in die Bresche zu springen, sitzt in ihrer Berliner Wohnung und versteht die Welt nicht mehr. „Je länger ich nicht in meinem Beruf arbeite, umso schneller vergesse ich, wie ich Patienten eigentlich helfen kann“, sagt Hala Aboud. Aber bislang ist nicht absehbar, wann sich ihre Situation ändern wird.

Hala Aboud ist 34 Jahre alt, aber bereits HNO-Fachärztin. Kein Zweifel, die junge Frau ist ehrgeizig. Sie besitzt zwar eine Arbeitserlaubnis, aber keine Approbation. Und solch eine Berufsgenehmigung verlangen verständlicherweise fast alle Praxen und Krankenhäuser. Fachärzt:innen aus der Europäischen Union können sich bereits in der Heimat ihre Approbation umschreiben lassen. Die jeweilige Ärztekammer berät die Interessent:innen, so können im Vorwege Schwierigkeiten ausgeräumt werden. Ein Weg, der für Hala Aboud nicht möglich war. Sie floh vor anderthalb Jahren aus Damaskus, wo sie trotz des syrischen Bürgerkriegs lange Zeit noch weitergearbeitet hatte. „Aber auch nach dem Krieg war die Situation sehr schlecht“, sagt die Ärztin, und es klingt fast so, als wolle sie sich für ihre Flucht entschuldigen.

Nach anderthalb Jahren in Berlin lautet ihr Fazit: „Man muss in Deutschland sehr viele Prüfungen machen.“ Dazu ist sie bereit, und sie hat einige geschafft: Die Sprachprüfung B2, die ihr bescheinigt, dass sie anspruchsvolle Texte versteht und sich mühelos verständigen kann. Und die Fachsprachprüfung, die belegt, dass sie auch Ärzt:innen-Deutsch versteht und spricht. Zwei von drei wichtigen Schritten auf dem Weg zur Approbation, die allerdings bereits mehrere Monate in Anspruch nahmen. Die Wartezeit überbrückt die Fachärztin als Arzthelferin in einer Praxis. So verdient sie sich ihren Lebensunterhalt. „Und meine Sprache verbessert sich dadurch weiter“, sagt die junge Frau in fließendem Deutsch, und unweigerlich fragt man sich, warum sie jetzt einem Arzt fünf Tage die Woche zuarbeitet, statt andernorts den Ärzt:innenmangel zu beheben.

Ihre große Hürde ist die fehlende Kenntnisprüfung. Eine deutsche Besonderheit, die in vielen Ländern der EU nicht verlangt wird. Während beispielsweise Arbeitgeber:innen in Schweden sogar Mediziner:innen mit ungenügenden Sprachkenntnissen Arbeitsverträge und begleitende Sprachkurse anbieten, müssen im Ausland ausgebildete Ärzt:innen hierzulande eine zusätzliche Prüfung ablegen, vor allem in den Fächern Innere Medizin und Chirurgie.

Fachrichtungen, die Aboud alle erlernt hat, die aber in der praktischen Tätigkeit als Hals-Nasen-Ohren-Ärztin fast keine Rolle spielen. Ihr Respekt vor der Prüfung sei entsprechend groß, sagt die Syrerin. Trotzdem würde sie sich gerne der Herausforderung stellen. Die notwendigen Unterlagen hat sie bei der Kammer eingereicht. Laut Berliner Landesamt für Gesundheit wird sie jetzt innerhalb von sechs Monaten an einer Kenntnisprüfung teilnehmen können. Allerdings enthält die Info die Einschränkung „in der Regel“. Üben und lernen wird Hala Aboud somit wohl erst später, denn viele ihrer Bekannten mussten leider deutlich länger warten.

Zum Nichtstun verdonnert

Anfang Juni begaben sich Außenministerin Baerbock und Arbeitsminister Heil auf eine Reise nach Brasilien. In der Hauptstadt des Landes warben sie um Pflegekräfte für Deutschland. „Dabei sind die doch schon hier!“, echauffiert sich Susanne Okroy, wenn sie an die Werbetour denkt. „Nur müssen die auch arbeiten dürfen“, klagt die Leiterin einer Einrichtung für Menschen mit komplexen Behinderungen in Volksdorf.

Vor wenigen Wochen glaubte sie, in Bismark Boateng endlich eine dringend benötigte Arbeitskraft gefunden zu haben. Der 37-Jährige war vor dem Krieg aus der Ukraine geflohen. Und hat jetzt ein handfestes Problem: Er stammt aus Ghana. Mit ukrainischem Pass dürfte er kostenlos Sprachkurse besuchen, ja sogar arbeiten. Als sogenannter Drittstaatler wird er aber nur geduldet, und eine Arbeitserlaubnis zu erhalten, ist nahezu unmöglich.

Dabei werde es immer schwerer, Personal für ihre Behinderteneinrichtungen zu finden, sagt Susanne Okroy. Deswegen war sie glücklich, als Bismark Boateng ihr Büro betrat. Das Hamburg Welcome Center hatte ihn geschickt. Der Ghanaer hatte nicht nur alle Unterlagen dabei. Er sprach und verstand Deutsch, war überaus gut gekleidet und „wahnsinnig motiviert“, erinnert sich die Personalchefin. Kurzerhand ließ sie ihn hospitieren. „Er hat eingeschlagen wie eine Bombe“, erinnert sich Okroy. „Alle, wirklich alle Kolleginnen und Kollegen waren vollauf begeistert.“ Bismark Boateng lächelt verlegen ob der Lobhudelei. Als Susanne Okroy schließlich einen Arbeitsvertrag aufsetzen wollte, stellte sich heraus, dass ihr Boateng fälschlich als Arbeitskraft angepriesen wurde.

Dabei ist der Ghanaer gar nicht Pfleger, sondern sogar Arzt: In Hamburgs Partnerstadt Odessa studierte er Medizin. „Meine Eltern konnten mich nicht unterstützen, und in der Ukraine zu studieren war billiger“, erklärt er. Sein Karriereplan ging auf: Er erhielt seine Approbation und arbeitete in der Allgemeinmedizin eines Krankenhauses. Er träumte davon, Facharzt in der Onkologie zu werden und krebskranken Menschen zu helfen. Dann brach der Krieg aus und der sprachgewandte Arzt, der neben Englisch bereits fließend Russisch zu sprechen gelernt hatte, musste fliehen. Sein Traum drohte zu platzen. Da die wichtigsten onkologischen Spitzenzentren Europas in Deutschland liegen, kaufte er sich ein Busticket nach Hamburg.

Boateng erzählt seine komplizierte Lebensgeschichte ohne Schwierigkeiten. Bescheinigen lassen konnte er sich bislang allerdings nur einfache Sprachkenntnisse. Der nächste Step wäre die sogenannte B-2-Bescheinigung. Dafür müsste Boateng vier Monate lang vier Stunden täglich die Schulbank drücken. „Der Tag hat 24 Stunden“, sagt Boateng. „Ich könnte also parallel zum Sprachkurs auch arbeiten.“ Und sei es erst mal in einer Pflegeeinrichtung wie der von Susanne Okroy. „Natürlich wäre Herr Boateng überqualifiziert“, räumt die ein. „Aber durch sein Fachwissen kann er hervorragend mit den komplexen Behinderungen unserer Klienten umgehen.“ Doch für eine Aufenthaltsgenehmigung verlangt die Ausländerbehörde einen Nachweis, dass er seinen Lebensunterhalt durch Arbeit sichern kann. Spätestens jetzt wird es abstrus: denn das kann der Mann aus Ghana nicht, weil er ja nicht arbeiten darf.

Andere würden an solch einer verfahrenen Situation womöglich zerbrechen. „Ich bin sicher, es geht alles gut aus“, sagt hingegen Bismark Boateng. Woraus sich seine Zuversicht speist? Vielleicht liegt es an seinem ungewöhnlichen Vornamen, der nicht etwa an den ehemaligen Reichskanzler erinnert, sondern in Ghana „mutig und kühn“ bedeutet – Tugenden, die der Arzt in den kommenden Monaten brauchen wird.

Kellnerin statt Pflegerin

Sommer 2018, ein Krankenhaus in Manila, Nicaragua: Krankenpflegerin Grethel Zambrana und ihre Kolleg:innen bekommen die Ansage, dass sie keine Menschen behandeln sollen, die nach einer Demonstration mit Verletzungen eingeliefert werden. Sie machen es trotzdem. Werden massiv bedroht. Und erhalten am nächsten Tag die Kündigung. Die junge Frau beschließt, gemeinsam mit ihrem Freund vor dem Terror zu fliehen. Über Spanien gelangen sie nach Hamburg und beantragen Asyl.

Sommer 2023: Grethel Zambrana sitzt in einer Wohnung im Hamburger Osten und fragt sich, warum sie hier immer noch als Kellnerin in einem Restaurant arbeitet und nicht in ihrem Traumberuf. „Viel Bürokratie“, das ist die Erklärung, die sie findet. Die 29-Jährige ist gut qualifiziert: Vier Jahre lang hat sie in ihrer Heimat Krankenpflegerin gelernt, „ein Jahr Studium, drei Jahre vormittags an der Uni und nachmittags im Krankenhaus“. Drei weitere Jahre habe sie in einer Klinik gearbeitet. Macht sechs Jahre Praxiserfahrung. Wo ist das Problem?

Krankenpflegerin mit jahrelanger Berufserfahrung: Grethel Zambrana aus Nicaragua. Foto: Imke Lass

Anfangs habe man ihr gesagt, sie solle erst mal Deutsch lernen, erzählt Grethel Zambrana. Sie folgt dem Rat, wenn auch mit Mühen: Die Coronapandemie und die Geburt ihres Kindes sorgen für Verzögerungen, bei der ersten Prüfung fällt sie durch. Ob man schon mal ihre Zeugnisse übersetzen lassen könne, fragt sie nach. Das braucht schließlich Zeit und kostet einige 100 Euro – Geld, das die Asylbewerberin nicht hat. Nein, heißt es, erst müsse sie nachweisen, dass sie die deutsche Sprache fortgeschritten beherrsche – mit einem B-2-Zertifikat. Mit dem hart erarbeiteten Nachweis in der Hand hofft die junge Frau auf sich öffnende Türen – und wird erneut enttäuscht: Für die Übersetzung von Ausbildungsnachweisen – Voraussetzung für deren Anerkennung – sei man nicht zuständig, heißt es beim Hamburg Welcome Center. Hierfür müsse sie sich an die Zentrale Anlaufstelle Anerkennung (ZAA) wenden. Grethel Zambrana ist irritiert: Ihrem Freund habe das HWC ohne Zögern genau solche Übersetzungskosten bewilligt, berichtet sie. Die Sozialbehörde erklärt dazu auf Nachfrage, es sei gut möglich, dass unterschiedliche Stellen für die beiden zuständig seien.

Doch es wird noch absurder: Am besten sei es, so habe man ihr im HWC außerdem gesagt, sie mache in Deutschland noch einmal die Ausbildung zur Krankenpflegerin. Doch was soll dieser Rat, wo sie ihren Beruf doch beherrscht? Eine Erklärung könnten Überlastung und Personalmangel in den Anerkennungsstellen sein: Mindestens zwei Jahre dauert es in Hamburg, bis ein ausländisches Zertifikat in einem Pflegeberuf anerkannt wird, so die ZAA.

Für Grethel Zambrana ist der vorgeschlagene Weg keine Option: „Ich will keine Ausbildung machen, ich will, dass mein Zeugnis anerkannt wird.“ Sie wird weiterkämpfen und zum nächsten Beratungsgespräch gehen – auch wenn sie sich manchmal müde fühlt angesichts der Steine, die ihr in den Weg gelegt werden. „Man hat mir nie richtig erklärt, welche Schritte ich gehen muss“, sagt sie. Dabei ist ihr Wunsch so nachvollziehbar wie klar: „Ich will in meinem Beruf arbeiten!“ Bis sie das endlich darf, wird Krankenpflegerin Grethel Zambrana weiter an Restauranttischen stehen und Bestellungen entgegennehmen.

Artikel aus der Ausgabe:

„Wir wollen arbeiten“

Alle reden vom Fachkräftemangel, dabei sind viele potenzielle Fachkräfte schon in Deutschland, scheitern aber an den Hürden der Bürokratie. Wir haben mit einigen von ihnen gesprochen. Außerdem: Hamburg feiert den CSD. Im Interview spricht Michael Rädel, Herausgeber der queeren Zeitschrift „hinnerk“ über das Thema Sichtbarkeit. Und: Ein Wilhelmsburger Lehrer verhandelt mit seinen Schüler:innen Themen wie interkulturelle Verständigung oder die Shoa auf der Theaterbühne.

Ausgabe ansehen
Autor:in
Annette Woywode
Chefin vom Dienst und stellvertretende Chefredakteurin
Jonas Füllner
Jonas Füllner
Studium der Germanistik und Sozialwissenschaft an der Universität Hamburg. Seit 2013 bei Hinz&Kunzt - erst als Volontär und inzwischen als angestellter Redakteur.
Ulrich Jonas
Ulrich Jonas
Ulrich Jonas schreibt seit vielen Jahren für Hinz&Kunzt - seit 2022 als angestellter Redakteur.

Weitere Artikel zum Thema