

Mindestens 730 Fälle von Mietabzocke noch nicht aufgeklärt
Wer von Mietabzocke betroffen ist, soll sich in Hamburg an sein zuständiges Bezirksamt wenden. Doch die Ämter kommen bei der Bearbeitung der Anzeigen nicht nach.
Hinz&Kunzt erscheint einmal pro Monat als gedrucktes Straßenmagazin. Informationen zur aktuellen Ausgabe und ausgewählte Artikel gibt es hier. Auf dieser Seite finden Sie unsere aktuellen Meldungen.
Wer von Mietabzocke betroffen ist, soll sich in Hamburg an sein zuständiges Bezirksamt wenden. Doch die Ämter kommen bei der Bearbeitung der Anzeigen nicht nach.
In wenigen Wochen will die Hamburger Sozialbehörde ein neues Konzept für die Straßensozialarbeit vorstellen. Im Vorfeld hagelt es Kritik von Sozialarbeiter:innen und der Linksfraktion.
Ein neues Gutachten der Stadt bescheinigt Hamburg einen äußerst angespannten Wohnungsmarkt. Die Opposition fordert den Senat zum Handeln auf.
Obdachlose in Hamburg bekommen jetzt Hilfe per Bus: Mit einem „Streetwork-Mobil“ will die Stadt Hilfe vor Ort leisten und bei Bedarf auch Menschen transportieren.
Wer aktuell eine Wohnung in Hamburg sucht, muss im Schnitt mit Kosten von 15,62 Euro pro Quadratmeter rechnen. Das zeigt eine neue Wohnungsmarktanalyse. Der Mieterverein schlägt deswegen Alarm.
An einem Österreicher Bahnhof sollten Holzkeile Obdachlose von öffentlichen Bänken fernhalten. Der neu gewählte Bürgermeister hat sie nun öffentlichkeitswirksam abgeschraubt.
Sanktionen gegen Bettelnde im Hamburger Verkehrsverbund soll es auch weiterhin geben. Wieso die dafür verhängten Bußgelder allerdings in der Regel nicht bezahlt werden müssen.
Neue Bundesbauministerin soll SPD-Politikerin Verena Hubertz werden. Sie hat sich für Mietenstopp und Mietpreisbremse stark gemacht – und soll jetzt Wohnungslosigkeit bekämpfen.
Fast 13 Millionen Menschen in Deutschland sind von Armut betroffen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Untersuchung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes.
Im Mai stellt das Künstlerinnenkollektiv „Period.“ Spender mit Hygieneartikeln in Hamburg auf. Damit möchte es auf Periodenarmut aufmerksam machen – die Notlage von Menschen ohne oder mit ungenügendem Zugang zu Menstruationsartikeln.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Yumpu. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen