Jackson Irvine im Interview

„Wir wollen eine Kultur schaffen, in der Fußball für alle da ist.“

Jackson Irvine hat den FC St. Pauli als Kapitän in die Fußball-Bundesliga geführt. Foto: Witters
Jackson Irvine hat den FC St. Pauli als Kapitän in die Fußball-Bundesliga geführt. Foto: Witters
Jackson Irvine hat den FC St. Pauli als Kapitän in die Fußball-Bundesliga geführt. Foto: Witters
Hinz&Kunzt Randnotizen

Freitags informieren wir per Mail über die Nachrichten der Woche:

Fußballprofi Jackson Irvine vom FC St. Pauli spricht im Interview über die Herausforderungen als Bundesliga-Aufsteiger, Obdachlosigkeit und darüber, was der Männer- vom Frauenfußball lernen kann.

Hinz&Kunzt: Nach dem Aufstieg in die Erste Bundesliga herrschte Euphorie im Verein und in der Stadt. Dann verließen mit Marcel Hartel der Topscorer und mit Fabian Hürzeler der Trainer den Verein. Klingt nach Katerstimmung.

Jackson Irvine: Nein, ganz und gar nicht. Natürlich haben wir die Abgänge nicht gewollt, aber das ist Teil des Fußballs. Die meisten von uns sind schon lange genug dabei, um zu wissen, dass so etwas passieren kann. Und Veränderung kann auch etwas Positives sein.


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Autor:in
Lukas Gilbert
Lukas Gilbert
Studium der Politikwissenschaft in Hamburg und Leipzig. Seit 2019 bei Hinz&Kunzt. Zunächst als Volontär, seit September 2021 als Redakteur.

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