„Hinz&Kunzt ist für mich ein Startbrett, der Ausgangspunkt, von dem alles wieder positiv wurde“, sagt Jörg. „Ich habe darüber Freunde gefunden und eine Wohnmöglichkeit. An meinem Verkaufsplatz habe ich mich vom ersten Tag an wohlgefühlt. Es ist wie in einem Dorf: Alle sind herzlich und man begrüßt sich mit Vornamen.“
Jörg ist einer von 530 Hinz&Künzler*innen, die sich mit dem Verkauf des Straßenmagazins etwas dazu verdienen. In der Zeitung berichten jeden Monat professionelle Journalist*innen über Soziales, Kultur und Hamburg-Themen. Unterstützt werden sie dabei von professionellen Fotograf*innen. Einen Blick in die aktuelle Ausgabe könnt ihr hier werfen, die alten Ausgaben findet ihr im Archiv.
Hinz&Kunzt ist aber mehr als ein Magazin: Es ist Heimat und Lobby für Obdach- und Wohnungslose. Und wir leisten ganz praktische Hilfe: Unsere Sozialarbeiter*innen unterstützen die Hinz&Künztler*innen bei der Bewältigung ihrer Probleme und in unserem Vertrieb und in den Arbeitsprojekten haben viele ehemalige Obdachlose einen sozialversicherungspflichtigen Job gefunden. Das alles finanzieren wir über den Zeitungsverkauf und über Spenden. Mehr über das Projekt erfahrt ihr in unseren FAQ.
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