Mitte November startet der Testlauf: bei ausgewählten Verkäufer:innen können Sie Hinz&Kunzt dann mit dem Smartphone bezahlen. Im kommenden Jahr führen wir das digitale Bezahlen flächendeckend ein. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Immer mehr Menschen haben gar kein Bargeld dabei und können sich deshalb kein Straßenmagazin kaufen. Deshalb testen wir ab Mitte November bei einer kleinen Gruppe von Verkäufer:innen ein in Österreich bereits laufendes System zum Bezahlen per Handy an.
Das funktioniert ganz einfach: Man scannt den QR-Code auf dem Verkaufsausweis der Hinz&Künztler:innen und wählt auf dem eigenen Handy ein Produkt aus (Magazin, Sondermagazin oder Kalender). Dann wählt man ein Zahlungsmittel aus, nutzt eventuell noch die Trinkgeldfunktion und bezahlt. Die Zahlungsbestätigung (grüner Haken) zeigt man den Verkäufer:innen und bekommt dann das Magazin. Der ganze Zahlungsvorgang erfolgt ausschließlich auf dem eigenen Mobiltelefon.
Zunächst PayPal, Apple Pay und Google Pay.
Da nur die wenigsten ein Bankkonto haben, zahlt Hinz&Kunzt ihnen das Geld im Hinz&Kunzt-Vertrieb aus.
Wir möchten in Erfahrung bringen, wie diese Art zu Bezahlen ankommt und was wir noch verbessern können. Helfen können alle, die ab Mitte November einen Testkauf bei einem der rund einem Dutzend Verkaufenden machen, wenn sie zufällig einen treffen. Erkennen werden Sie sie an einem Button oder ähnlichem.
Wir wissen nicht, ob alle Verkäufer:innen das digitale Zahlungsmittel akzeptieren. Das entscheidet jede:r selbst – wie auch ihr selbst beim Einkaufen. Aber ab Ende Januar wollen wir es allen Verkäufer:innen zum Nutzen anbieten.
Um mit PayPal Geld zu empfangen, benötigt man eigenes Bankkonto – das haben nur die wenigsten Verkäufer:innen.
Wir arbeiten an einer Lösung, damit Sie mittelfristig Hinz&Kunzt auch digital lesen können. Geplant ist ein Launch im Laufe von 2025. Aber digital oder analog: Kaufen können Sie Hinz&Kunzt in Hamburg immer ausschließlich auf der Straße.