Moin!

Wie oft haben Sie heute gelacht? Dass das gesund ist, sagt schon der Volksmund. In unserem Schwerpunkt lesen Sie, wie Humor tatsächlich helfen kann, Kranke zu heilen. Außerdem lernen Sie die „Clowns ohne Grenzen“ kennen. Die reisen ehrenamtlich in Krisengebiete dieser Welt und versuchen dort leidgeprüfte Menschen aufzuheitern. Und wir haben mit Atze Schröder gesprochen. Seit bald 30 Jahren ist das wandelnde Ruhrpott-Klischee im Fernsehen und auf Bühnen unterwegs. Uns hat er erzählt, wie sein Humor sich im Lauf der Zeit verändert hat und was für ihn heute gute Satire ausmacht.

Meist wenig zu lachen haben Menschen, die auf Hilfe vom Jobcenter angewiesen sind. Wiederholt haben wir berichtet, dass der Zugang zu den Ämtern für die Betroffenen immer schwieriger wird. Das Jobcenter digital soll Hilfebeziehende nun anleiten, den digitalen Weg zur Unterstützung zu finden. Wir haben uns das neue Angebot angesehen. Außerdem erklärt Helena Steinhaus vom Verein Sanktionsfrei im Interview, warum zwei Jahre Bürgergeld für sie kein Grund zum Feiern sind.

Nicht nur als Ort zum Feiern hat sich der „Jupiter“ bewährt, Hamburgs Kreativzentrum im ehemaligen Karstadt-Sport-Gebäude in der Mönckebergstraße. Im ersten Stock des ehemaligen Warenhauses haben sich bis vor Kurzem noch Hip-Hop-Fans aus ganz Hamburg getroffen und zusammen trainiert. Wie es mit dem Angebot weitergeht, lesen Sie ebenfalls in dieser Ausgabe.

Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins neue Jahr!

Ihr Ulrich Jonas

Redaktion