Sexworker in der Corona-Falle

Die käufliche Liebe in den Zeiten von Corona ist für die Beteiligten wenig bis gar nicht lukrativ. In unserem aktuellen Magazin werfen wir einen Blick auf eine gebeutelte Branche. Außerdem: Zuletzt sind auf Hamburgs Straßen so viele Obdachlose gestorben, wie nie zuvor. Tut die Stadt genug, um die Ärmsten in der Coronakrise zu schützen? Und: Wir suchen die schönste Höhle Hamburgs – beim Höhlenwettbewerb von Hinz&Kunzt.

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Hamburger Alternativen zu Amazon

Überall entstehen lokale Alternativen zu Amazon, Lieferando & Co. In unserer Januar-Ausgabe nehmen wir das Portal wir-liefern.org unter die Lupe. Außerdem: Kultursenator Carsten Brosda (SPD) über die Lebenswichtigkeit von Kunst und Kultur, seine Liebe zu Theatern und Clubs und seinen Ärger über Banaus*innen in der Politik. Und: Medizinstudierende versorgen Obdachlose – auch in Zeiten von Corona. 

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Was mir Hoffnung macht

Coronapandemie, Kontaktbeschränkungen, Teil-Lockdown: Manchmal fällt es schwer, dieser Tage positiv gestimmt zu sein. Wir haben Hamburger*innen gefragt, was sie aufrecht hält. Außerdem: Eine Ideensammlung für weniger Kommerz und mehr Attraktivität in der Innenstadt und Kritik am Senat, der trotz der Pandemie an Sammelunterbringungen für Obdachlose im Winter festhält.

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„Ich war ein Neonazi“

Oliver Riek war rechtsradikal – und warnt heute vor der Szene. In Hinz&Kunzt erzählt er seine Geschichte. Außerdem: Fotograf Sasha Maslov hat Veteranen des Zweiten Weltkriegs rund um den Globus portraitiert. Wir zeigen einige Bilder und haben mit Maslov über das Projekt gesprochen. Und: Können aufgepeppte Seecontainer die Wohnungsnot in Großstädten lindern?

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Kreativ durch die Krise

Corona trifft auch Kulturschaffende besonders hart, noch immer kämpfen viele Künstler*innen um ihre Existenz. Wie gehen sie mit der Krise um? Wir haben bei einigen nachgefragt. Außerdem: Mit Beginn der Coronapandemie mussten Tagesaufenthaltsstätten ihre Arbeit einschränken. Welche Hilfe können Obdachlose jetzt im Winter von der Stadt erwarten? Und: Annette Bruhns wechselt vom Spiegel zu Hinz&Kunzt.

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Meine neue Heimat

5 Jahre nach „Wir schaffen das“: Wie Geflüchtete in Hamburg angekommen sind. Außerdem: Wieso der Obdachlose Frank im Lohmühlenpark starb. Und: Tipps für Radtouren im Hamburger Umland.

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Spike Lee: „Wie oft muss sich die Geschichte noch wiederholen?“

Was Spike Lees neuer Vietnamfilm über unser Zeit aussagt, wie unser neues Hinz&Kunzt-Haus Gestalt annimmt und wo Hamburg noch immer Kolonialverbrecher ehrt. All das lesen Sie in unserer August-Ausgabe.

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Ich zeige dem Leben die Zähne

Wie die Hinz&Künztler*innen der Coronakrise trotzen, warum ein konventioneller Landwirt Blumen für Wildbienen pflanzt und was den EU-Abgeordneten Nico Semsrott am EU-Parlament stört. All das lesen Sie in unserer Juli-Ausgabe.

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Danke, Hamburg!

Wie uns die Hamburger*innen in der Coronakrise geholfen haben, wie 150 Obdachlose im Hotel leben, wo sie in Hamburger im Grünen wandern können, wieso die Sternbrücke abgerissen werden soll: Hinz&Kunzt erscheint im Juni endlich wieder auf Papier!

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Ich leb jetzt im Hotel

Unsere Mai-Ausgabe erscheint nur online. Die Themen: Zu Besuch bei Obdachlosen im Hotel, im Gespräch mit einer Überlebenden des KZ Neuengamme, Hamburgs Verfassungsschutzpräsidentin im Interview über Grundrechtseinschränkungen wegen Corona.

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„Lasst euch nicht unterkriegen!“

Das erste Mal erscheint Hinz&Kunzt im April nur digital. Aus dem Inhalt: Was Corona für Obdachlose bedeutet, wieso Hamburger Hinterhöfe bedroht sind, was aus der Harburger Likörfabrik wird.

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Wenn ich einmal groß bin…

In der Göhrde auf Spurensuche nach dem Wolf, in der Innenstadt auf Tour mit einem Straßensozialarbeiter, mit Hinz&Künztler*innen im Gespräch über ihre Kindheit im Heim. Zum Lesen, Hören und Ansehen – als Text, Podcast und Video.

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