Unser Hinz&Kunzt-Haus füllt sich mit Leben: In unserer November-Ausgabe berichten die neuen Bewohner:innen von ihren ersten Tagen nach dem Einzug. Darüber hinaus: ein Schwerpunkt zum Thema Exil in Hamburg, ein Hotel wird zur Unterkunft für Obdachlose und im Amateursport kehren die Zuschauer:innen zurück. Wir waren beim Saisonauftakt der Hamburg Crocodiles dabei.

Moin!

Was bedeutet es, ein neues Leben in einer fremden Stadt aufzubauen, in der man unfreiwillig gelandet ist? Weil man zu Hause nicht bleiben konnte, wegen Verfolgung, Krieg oder Armut? Diesen Fragen sind wir für unseren Themenschwerpunkt nachgegangen. Eine Christin, die aus dem Iran fliehen musste, hat meinem Kollegen Jonas Füllner ihre bewegende Geschichte erzählt. Die belarussische Fotografin Tatsiana Tkachova, gerade Gast der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte, stellt ihre Arbeit vor. Was es mit der Psyche macht, aus der Heimat vertrieben zu werden, und was das für das Ankommen in einem neuen Land bedeutet, erklärt die Psychologin Anahita Sattarian.

Angekommen sind auch die ersten Bewohner:innen des neuen Hinz&Kunzt-Hauses. Einer von ihnen ist Marco. „Ich bin überwältigt von der Wohnung“, sagt er: „Das Bett ist richtig toll, und ich habe ein eigenes Bad.“ Mehr über die ersten Tage der frisch gebackenen WG-Bewohner:innen lesen Sie im Magazin.

In diesem Monat startet unsere Literaturkolumne! Nefeli Kavouras trifft sich monatlich mit Hamburger Autor:innen auf ein Getränk. Den Anfang macht sie mit Katrin Seddig in einer Bar in Altona. In der Rubrik Kunzt&Kult stellen wir unsere Kolumnistin vor.

Der Winter steht vor der Tür – und damit lebensgefährliche Nächte für Obdachlose. Wie die Stadt sie schützen will, lesen Sie im Magazin. Wir hoffen, dass in den kommenden Monaten keine Menschen auf der Straße sterben.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr Benjamin Laufer

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