Papst Franziskus ist tot. Während seiner Amtszeit hat er immer wieder obdach- und wohnungslose Menschen mit Worten und Taten unterstützt.
Am Tag nach dem Tod von Papst Franziskus erinnert Hinz&Kunzt an dessen Engagement für arme und wohnungslose Menschen. Kaum im Amt, ließ der Papst auf dem Petersplatz Duschen für Obdachlose errichten. 2016 hatte Franziskus dann 4000 Arme in den Vatikan eingeladen und ihnen dort seinen Segen ausgesprochen. „Ich bitte Sie um Verzeihung für all die Male, in denen wir Christen angesichts eines armen Menschen wegsehen!“, sagte Franziskus damals in seiner Rede vor den Gästen aus ganz Europa.
Auch aus Hamburg pilgerte eine Reisegruppe nach Rom, darunter zahlreiche Hinz&Künztler:innen. Der inzwischen verstorbene Reiner Rümke konnte sogar kurz mit dem Papst sprechen und ihm die Hand geben. „Er hat meine Hände genommen und gesagt: ,Bete, bete!‘“, erzählte Reiner später. „Und ich sage: ‚Mach ich!‘“ Lesen Sie hier unsere Reportage aus Rom oder schauen Sie unser kurzes Video von der Reise an.
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Franziskus schätzte auch die Arbeit von Straßenmagazinen: 2015 gab er dem niederländischen Magazin „Straatnieuws“ ein Interview. Während der Coronapandemie sprach Franziskus den Verkäufer:innen und Mitarbeiter:innen von Straßenmagazinen seine Solidarität aus: „Meine Botschaft der Ermutigung und der brüderlichen Freundschaft ergeht an euch alle“, sagte er. „Vielen Dank für eure Arbeit, für die Informationen, die ihr bereitstellt, und für die Hoffnungsgeschichten, die ihr erzählt.“