Auch im Winter muss er Geld verdienen: Am Dammtor sitzt ein Bettler im Schnee.
Obdachlose trifft die Kälte in Hamburg besonders hart. Fotograf Mauricio Bustamante hat in dieser Woche Momente eingefangen, die die Dramatik des Lebens auf der Straße zeigen.
Schnee und Eis. Dauerfrost, seit einer Woche. Temperaturen bis Minus 15 Grad Celsius. Für Obdachlose ist das lebensgefährlich. Mit dicken Schlafsäcken, Decken und Zelten versuchen sie, sich vor dem Wetter zu schützen. Die Fotos von Mauricio Bustamante geben einen Einblick in ihr Leben.
Am Bahnhof Altona lagern Obdachlose ihre Sachen auf dem Lüftungsschacht der S-Bahn – dort strömt warme Luft heraus.
Vor der Roten Flora im Schanzenviertel suchen Obdachlose Schutz in den Nieschen des Gebäudes.
Am Dammtor hat ein Obdachloser seine Schlafstätte errichtet – völlig ungeschützt auf der Brücke.
Am Fischmarkt schützen sich Obdachlose mit Zelten vor der Kälte. Foto: Maurico Bustamante.
Auf der anderen Seite der Mauer dient ihnen ein altes Sofa als Unterlage.
Ihre Lebensmittel lagern die Obdachlosen im Schnee.
Ihr Spendenbecher steht auf dem eisigen Boden. Einige Centstücke sind festgefroren.
Auch bei Eiseskälte schlafen Obdachlose auf dem Gehweg neben der Reeperbahn.
Surfen geht hier vielleicht gut – schlafen mehr schlecht als recht.
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