Ab morgen nur auf Hamburgs Straßen und Plätzen: Die druckfrische Hinz&Kunzt-Märzausgabe.
Dieses Mal gibt’s ein Interview mit Hamburgs Pop-Chamäleon Jan Delay, der von einem verstorbenen Freund, Hip-Hop auf Deutsch und seiner Jugend in Eppendorf erzählt. Außerdem im Heft: ein Porträt von Klaus Lenuweit, seit 15 Jahren Hinz&Künztler, der als manisch-depressiver Mensch fast täglich ein Wechselbad der Gefühle durchmacht – himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt.
Auch sonst platzt unser neues Heft fast vor spannenden Einblicken und interessanten Menschen: eine Fotoreportage des Fotografen Dmitrij Leltschuk berichtet von illegalisierten Gastarbeitern im russischen St. Petersburg, mit dem Regisseur Wolf Hermsen haben wir über seinem ersten Spielfilm „Der Puppenspieler von Havanna“ gesprochen. In unserem Kommentar geht Ulrich Jonas der Frage nach, was Guido Westerwelle wohl mit der „spätrömischen Dekadenz“ von Hartz-IV-Empfängern gemeint hat. Und wie viele andere Hamburger fragen wir uns: Wo bleibt eigentlich das Recht auf Stadt für alle?
All das und noch viel mehr lesen Sie nur in der neuen Hinz&Kunzt. Natürlich wieder mit Kulturtipps für den ganzen März, Geschichten über unsere Unterstützer und der Momentaufnahme, die einen Einblick in das Leben unseres Verkäufers Christian Hilgers bietet. Kurz und gut: Lesen Sie die neue Hinz&Kunzt!