Moin!

Ich mag ja beides: Durch ein gedrucktes Magazin zu blättern, ist einfach schön – aber genauso gern lese ich am Bildschirm. Jetzt kann ich wählen! Neben der gedruckten Ausgabe, an der sich nichts ändert, gibt es Hinz&Kunzt ab sofort auch digital! Sie können das Magazin auf dem Smartphone, Tablet oder Computer lesen – im vertrauten Print-Layout oder aufbereitet für den Bildschirm. Mit der digitalen Adaption haben wir uns bewusst Zeit gelassen. Denn unsere Verkäufer:innen sind das Herz von Hinz&Kunzt – und das soll so bleiben.

Für uns war deshalb klar: Auch eine digitale Hinz&Kunzt muss auf der Straße angeboten werden – und nicht nur online. Die Lösung: Scannen Sie den QR-Code auf dem Verkaufsausweis, wählen Sie zwischen der digitalen und der gedruckten Hinz&Kunzt – und zahlen Sie dann mit Ihrem Smartphone. Das gedruckte Magazin können Sie selbstverständlich weiter mit Bargeld bezahlen. Alle Infos zum neuen Angebot finden Sie in dieser Ausgabe. Zum Start haben wir ein kleines Weihnachtsgeschenk: Als Käufer:innen dieser gedruckten Hinz&Kunzt können Sie die erste digitale Ausgabe kostenlos testen. Probieren Sie es gerne aus und teilen Sie uns Ihre Meinung mit.

Neben einem Schwerpunkt zur Digitalisierung finden Sie auf den folgenden Seiten wie gewohnt viele Geschichten aus der analogen Welt: Wir beschäftigen uns etwa ausführlich mit dem Winternotprogramm für Hamburgs Obdachlose und präsentieren Fotos aus einem außergewöhnlichen Bildband über Hamburg unseres freiberuflichen Fotografenkollegen Dmitrij Leltschuk.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und schöne Feiertage!

Ihr Lukas Gilbert

Redaktion


Stadtgespräch

Fotostrecke

Hamburg abgefahren!

Die Stadt in Schwarz-Weiß – spannend und mit viel Seele: Der Bildband des Fotografen Dmitrij Leltschuk nähert sich Hamburg im Straßenfotografie-Style.

Zahl des Monats

Kunzt&Kult

Huah! haben zeitlos großartige Zeilen produziert – und geben die jetzt endlich wieder auf der Bühne zum Besten. Foto: Dmitrij Leltschuk.
Huah! haben zeitlos großartige Zeilen produziert – und geben die jetzt endlich wieder auf der Bühne zum Besten. Foto: Dmitrij Leltschuk.
Punk-Band "Huah!"

Audio IconAus Versehen feministisch

„Huah!“ sind zwei Männer und zwei Frauen – in den 1980ern war das noch ungewöhnlich. Jetzt gibt die Punk-Band ihr erstes Konzert seit 14 Jahren. Ein Treffen zeigt: Es ist ein bisschen kompliziert mit der Gleichberechtigung.

Freunde

Momentaufnahme

Ali ist als Jugendlicher vor dem libanesischen Bürgerkrieg geflohen. Die Erlebnisse lassen ihn bis heute nicht los. Foto: Mauricio Bustamante
Ali ist als Jugendlicher vor dem libanesischen Bürgerkrieg geflohen. Die Erlebnisse lassen ihn bis heute nicht los. Foto: Mauricio Bustamante

Krieg im Kopf

Ali, 59, verkauft Hinz&Kunzt vor Lidl an der Hammer Kirche. Als Jugendlicher flieht er aus dem Libanon – doch seine Kriegstraumata verfolgen ihn bis nach Hamburg.

Nachrichten

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