

Kein Bargeld, kein Problem: Hinz&Kunzt führt Bezahlen per Handy ein
Ab sofort können Kund:innen das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt auch bargeldlos erwerben.
Ab sofort können Kund:innen das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt auch bargeldlos erwerben.
Hinz&Kunzt und die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) fordern zum Auftakt der Fußball-Europameisterschaft mit der Kampagne „Abseits Abschaffen“ mehr Schutz für Obdachlose.
Hinz&Kunzt kritisiert den nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit, den die Bundesregierung am Mittwoch verabschieden will. Er enthält keine konkreten Hilfen, bemängelt Geschäftsführer Jörn Sturm.
Obdachlose sind aufgrund ihrer Lebensumstände und den oft vorhandenen Vorerkrankungen eine Risikogruppe. Nach allem, was über Corona bekannt ist, kann eine Unterbringung in Massenunterkünften mit 300 Personen nicht richtig sein. „Hinz&Kunzt fordert deshalb die Einzelunterbringung für alle Obdachlosen“, so Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer.
Das Corona-Virus breitet sich weiterhin mit hohem Tempo aus. Mit zunehmender Verbreitung steigt das Ansteckungsrisiko für alle. Da die meisten Hinz&Künztler*innen zur Risikogruppe gehören, haben wir die Notbremse gezogen.
„Wie stellen Sie sicher, dass die Reinigungskräfte, die in Ihrem Haus arbeiten, korrekt bezahlt werden?“ Zum vierten Mal seit 2007 hat Hinz&Kunzt in den vergangenen Monaten Hamburgs Hotels befragt. Der Hintergrund: Viele Hotelbetreiber beauftragen Fremdfirmen mit der Reinigung ihrer Zimmer – und fühlen sich für die Bezahlung und die Arbeitsbedingungen der Zimmermädchen nicht mehr verantwortlich.
Seit einigen Monaten verkaufen viele Menschen unser Magazin, die keinen Verkaufsausweis haben. Sie halten sich nicht an Regeln und sind aufdringlich. Offizielle Verkäufer leiden unter der Konkurrenz.
Ein Traum wird Wirklichkeit: Hinz&Kunzt bekommt ein eigenes Haus – im Stiftsviertel in St. Georg.
Das ist der Gipfel: Seit Jahren fordert die Wohnungslosenhilfe, Obdachlose vernünftig unterzubringen. Nun stellt sich heraus: Die Stadt lagert mindestens 895 Container ein, die sie derzeit nicht braucht. Hinz&Kunzt fordert: Gebt sie den Obdachlosen!
Mit Beratungen im Winternotprogramm will die Stadt Obdachlosen Perspektiven aufzeigen. Das heißt aber nicht, dass auch alle Hilfe bekommen, kommentiert unser Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer.
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