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Zwei tote Obdachlose gefunden
Innerhalb einer Woche sind in Hamburg zwei Obdachlose im Freien verstorben. Die Polizei schließt ein Fremdverschulden aus.
Innerhalb einer Woche sind in Hamburg zwei Obdachlose im Freien verstorben. Die Polizei schließt ein Fremdverschulden aus.
2024 sollen erneut Hamburgs Obdachlose befragt und gezählt werden. Das erklärte Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer (SPD) im Sozialausschuss der Bürgerschaft. Die letzte Studie stammt aus dem Jahr 2018.
Zum Tag der Wohnungslosen haben Hamburger Initiativen auf fehlende Hilfen hingewiesen. Am Hauptbahnhof verteilten Sozialarbeitende Glückskekse, um zu zeigen, wie schwer es für Obdachlose ist, eine bezahlbare Wohnung zu finden. In Altona mahnt ein Graffitibild seit Sonntag mehr Gemeinsinn an.
Knapp 13 Jahre nachdem Hamburger Bürger:innen den ersten Online-Leerstandsmelder ins Leben gerufen haben, zieht jetzt die Stadtentwicklungsbehörde nach: Ab sofort kann jede:r Leerstände anonym und leicht zugänglich bei den Ämtern anzeigen.
Die geplante Erhöhung der Bürgergeld-Sätze ruft bei Sozialverbänden ein geteiltes Echo hervor. Während die Arbeiterwohlfahrt die Ankündigungen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) begrüßte, kritisierte der Paritätische Wohlfahrtsverband die Anhebung als „viel zu niedrig“.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde für die großen Mehrheit der Menschen in Deutschland mehr Wohlstand bedeuten. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Wer daran zweifelt, kann die Berechnungen online nachvollziehen.
Der Senat hat am Dienstag den Wohnraumschutzbericht für das Jahr 2021 beschlossen. Der Tenor: Hamburgs Behörden gehen entschlossen gegen unrechtmäßigen Leerstand vor. Wer genauer hinschaut, stößt auf ungelöste Probleme.
Jahrelang stockte der Bau des Paloma-Viertels auf St. Pauli. Jetzt hat der Eigentümer das Areal der ehemaligen Esso-Häuser der städtischen Saga zum Kauf angeboten.
Die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland und Hamburg ist im vergangenen Jahr stark angestiegen. Laut der jüngsten vorliegenden Daten leben in Deutschland mehr als 372.000 Menschen in Unterkünften.
Bereits am vergangenen Wochenende wurde ein Mann tot aus der Alster geborgen. Nun ist klar, dass es sich um einen Obdachlosen handelt. Hinweise auf ein Verbrechen gibt es laut Polizei bislang nicht, eine Obduktion soll die Todesursache ermitteln.
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