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Hamburger Wohnstifte polieren alte Perlen
Rund 30 Hamburger Stiftungen haben sich zusammengetan, um ihren Bestand an günstigem Wohnraum für bedürftige Menschen langfristig zu sichern. Sie hoffen auf die Unterstützung der Stadt.
Rund 30 Hamburger Stiftungen haben sich zusammengetan, um ihren Bestand an günstigem Wohnraum für bedürftige Menschen langfristig zu sichern. Sie hoffen auf die Unterstützung der Stadt.
Vor vier Jahren eröffnete in den Messehallen mit der Kleiderkammer Hamburg ein riesiges Hilfsprojekt für Geflüchtete. Jetzt starten die Macher von Hanseatic Help eine Spendensammlung auch für Obdachlose.
Die Stadt Hamburg weitet das Angebot für Obdachlose in Altona aus: Ab dem kommenden Jahr öffnet in der Stresemannstraße eine Tagesaufenthaltsstätte.
Valentin wurde am Morgen des 5. Oktobers leblos auf seinem Schlafplatz in Mümmelmannsberg gefunden. Woran er gestorben ist, ist unklar. Er wurde nur 45 Jahre alt. Nachbarn planen eine Gedenkfeier.
Erich Heeder verkauft Hinz&Kunzt – ist aber auch seit Jahrzehnten als Künstler aktiv. Im Bergedorfer Schloss beginnt am Donnerstag eine Ausstellung mit seinen Bildern.
Die Sozialbehörde hat ihre Pläne für das Winternotprogramm vorgestellt, das am 1. November startet. Deutliche Veränderungen zum letzten Jahr gibt es nicht. Deshalb ist auch die Kritik weiterhin groß.
Wer wohnungslos ist und andere Probleme wie zum Beispiel Schulden hat, der hat auf dem Hamburger Wohnungsmarkt kaum eine Chance. Hilfe verspricht ein Projekt, das in Anlehnung an das Housing First Konzept arbeitet. Aber es gibt zu wenig Plätze.
Beim mietenpolitischen Ratschlag der Linken vernetzen sich am Wochenende parlamentarische und außerparlamentarische Akteure. Mit dabei ist auch Hinz&Künztler Matthias, der sich in Wandsbek politisch engagiert.
Niemand weiß, wie viele Menschen in Deutschland keine eigene Wohnung haben. Geschweige denn, wie viele Menschen obdachlos sind. Die Bundesregierung will jetzt zumindest die Lage der Wohnungslosen statistisch erheben.
Für Hartz-IV-Empfänger übernimmt das Jobcenter die Mietzahlungen – eigentlich. Wie jetzt aus einer Anfrage der Linken im Bundestag hervorgeht, übernahm der Staat im vergangenen Jahr für fast jede fünfte Bedarfsgemeinschaft nicht die volle Miete.
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