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Linksfraktion fordert Verkaufsstopp
Hamburg braucht mehr günstige Wohnungen. In diesem Punkt sind sich alle Hamburger Parteien einig. Ein Antrag der Linken für einen Verkaufsstopp für Saga-Wohnungen fand in der Bürgerschaft trotzdem keine Mehrheit.
Hamburg braucht mehr günstige Wohnungen. In diesem Punkt sind sich alle Hamburger Parteien einig. Ein Antrag der Linken für einen Verkaufsstopp für Saga-Wohnungen fand in der Bürgerschaft trotzdem keine Mehrheit.
Seit Beginn der Coronakrise sterben deutlich mehr Obdachlose auf Hamburgs Straßen. Parallel erreicht die Verelendung ein bislang unbekanntes Ausmaß. Für unsere Oktoberausgabe kommentiert Hinz&Kunzt-Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer die Situation.
In der Neustadt ist am Dienstag ein Obdachloser tot aufgefunden worden. Die Polizei geht bislang nicht von einem Verbrechen aus. Seit Mai wurden in Hamburg somit schon sieben Obdachlose tot auf der Straße oder in leerstehenden Häusern gefunden.
Die Situation im kommenden Winternotprogramm ist Thema in der Bürgerschaftssitzung am kommenden Mittwoch. Zwei Oppositionsanträge fordern angesichts der Coronapandemie eine bessere Unterbringung von Obdachlosen, etwa in Einzelzimmern.
In einer gemeinsamen Erklärung fordern 230 katholische Bischöfe aus 43 Ländern ein weltweites Lieferkettengesetz. Damit sollen Unternehmen dazu verpflichtet werden, Menschenrechte und Umweltstandards zu achten.
Große Ehre für Carlo von Tiedemann. Er wurde in Kiel mit dem Verdienstorden der Bundesrebublik Deutschland ausgezeichnet. 2017 hat sich der Moderator mit unserem Stadtführer Chris zum „Gipfelgespräch“ getroffen, das wir an dieser Stelle dokumentieren.
Während Politiker*innen noch um konkrete Hilfsangebote für die Geflüchteten aus dem griechischen Lager Moria ringen, bietet eine Hamburger Organisation weiterhin medizinische Hilfe für erkrankte Flüchtlinge vor Ort.
2014 überführte der Senat alle städtischen Wohnungen an die Saga. Klare Maßgabe: Keine weitere Privatisierung. Sechs Jahre später stehen einige dieser Wohnungen plötzlich zum Verkauf.
Mit Baugeboten und erweiterten städtischen Vorkaufsrechten wollen SPD und Grüne gegen die Spekulation mit Bauland in Hamburg vorgehen. Die ersten Reaktionen auf die Initiative fallen positiv aus.
Die Bundesregierung wird laut übereinstimmender Medienberichte 1500 Geflüchtete aus Griechenland aufnehmen. Die Caritas erklärt sich derweil bereit, die in Hamburg Ankommenden umgehend zu versorgen.
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