400 Obdachlose freuen sich über Geschenke
Ein Lichtblick in schweren Zeiten: Zwar musste das Festessen für Bedürftige in der Fischauktionshalle in diesem Jahr ausfallen. Aber Geschenke gab es trotzdem!
Ein Lichtblick in schweren Zeiten: Zwar musste das Festessen für Bedürftige in der Fischauktionshalle in diesem Jahr ausfallen. Aber Geschenke gab es trotzdem!
In Berlin wird täglich mindestens ein Coronafall bei Obdachlosen festgestellt, wenn sie eine Notunterkunft der Stadtmission nutzen wollen – mit Schnelltests. Solche Tests gibt es im Hamburger Winternotprogramm nicht.
Im Prozess um die Tötung des Obdachlosen Mariusz ist der Angeklagte am Montag freigesprochen worden. Das Gericht habe seine „Täterschaft nicht mit hinreichender Sicherheit“ feststellen können, sagte eine Sprecherin gegenüber Hinz&Kunzt.
Weil die Stadt sich weigert, bringt ein Bündnis aus Hinz&Kunzt, Alimaus, Diakonie und Caritas im Coronawinter 60 Obdachlose in Hotels unter. Möglich macht das eine Großspende der Reemtsma Cigarettenfabriken.
Nachts in Großunterkünften mit bis zu 400 Betten schlafen und tagsüber in Aufenthaltsstätten mit 200 Plätzen sein – das kann in Zeiten der Pandemie nicht gut gehen, sagt der Virologe Friedemann Weber.
Bis 2030 soll es in Europa keine Obdachlosigkeit mehr geben – jedenfalls wenn es nach dem Willen des Europaparlaments geht. Auch die Bundesregierung hat sich diesem Ziel verpflichtet. Doch bei der Umsetzung hakt es noch.
Wegen einer positiv getesteten Mitarbeiterin in der Notunterkunft Friesenstraße lässt der städtische Betreiber fördern&wohnen (f&w) vorerst keine neuen Übernachtungsgäste zu.
Die Zahl der Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen in Hamburg steigt an. Allein in den vermeintlich besonders geschützten Gebieten genehmigten die Ämter 2019 die Umwandlung von 325 Wohnungen. Die Linke fordert einen sofortigen Stopp.
Am Totensonntag gedenken wir alljährlich der verstorbenen Hinz&Künztler*innen. Wegen Corona sind in diesem Jahr leider keine Gäste bei der Zeremonie erlaubt. Die Namen der Verstorbenen haben wir dennoch verlesen.
Jedes Jahr sterben Menschen in Hamburg auf der Straße. Viele von Ihnen werden ohne Trauergäste und Zeremonie bestattet. Am Sonntag in Eimsbüttel werden sie dennoch verabschiedet. Pastor Helmut Kirst leitet den Gedenkgottesdienst.
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