Obdachlose
Winternotprogramm bleibt bis Juni geöffnet
Die Sozialbehörde will ihre Kälte-Notunterkünfte bis Ende Mai öffnen. Dadurch sollen alle Gäste ein Impfangebot erhalten.
Nachrichten
Obdachlosenhilfe
Kostenlose Corona-Tests für Freiwillige
In Hamburg können sich ehrenamtliche Obdachlosenhelfer*innen nun kostenlos auf Corona testen lassen. Die Kosten dafür übernimmt der Senat auf Initiative von Rot-Grün in der Bürgerschaft.
Winternotprogramm
Obdachlosenunterkünfte oft dicht belegt
Die Unterkünfte des Winternotprogramms sind weiterhin stark ausgelastet. Fast 40 Prozent der Mehrbettzimmer sind mit mehr als zwei Personen belegt. Auch die Nachfrage nach Einzelzimmern ist hoch.
Corona
Mobile Impfteams sollen Obdachlose impfen
Obdachlose auf der Straße sollen in Hamburg von mobilen Impfteams versorgt werden. Einen Zeitplan gibt es aber noch nicht. Den Impfungen im Winternotprogramm drohen Verzögerungen.
5 Jahre Brotretter
Neue Perspektiven für Gheorge & Co
Die Brotretter feiern ihr fünfjähriges Jubiläum. Beim Kooperationsprojekt von Hinz&Kunzt und der Bäckerei Junge finden Menschen in prekären Lebenslagen eine Festanstellung – und Backwaren vom Vortag Abnehmer*innen.
Wohnungspolitik
Privatisierungsstopp bei der Saga
Die Saga wird ihre Wohnungen künftig nicht mehr zum Verkauf anbieten. Das hat das städtische Wohnungsunternehmen angekündigt.
Streetart
Neal! Wer ist Neal?
Gesucht wird: Hamburgs Banksy. Was wir wissen: Der oder die Street-Art-Künstler*in hat Hinz&Kunzt wertvolle Drucke gespendet. Anonym …
Obdachlose aus Osteuropa
Wie man die Verelendung stoppen könnte
Tausende Menschen aus Osteuropa verelenden auf den Straßen unserer Großstädte – nachdem sie oft jahrelang hier geschuftet haben. Was muss passieren, damit sich das ändert?
Obdachlose Frauen
„Viele Frauen sind so müde, dass sie nicht kämpfen können.“
Was bedeutet Obdachlosigkeit für Frauen – insbesondere in der Pandemie? Die Leiterin des Hamburger Containerprojekts für Frauen, Andrea Hniopek, im Interview.
Immobilienwirtschaft
„Dramatische Lage am Hamburger Wohnungsmarkt”
Trotz aller Neubaubemühungen wächst die Zahl der Wohn-Notfälle weiter an. Mehr als 13.000 Haushalte warten aktuell mit einem Dringlichkeitsschein vergeblich auf eine eigene Bleibe.