So kann man aus Hamburg der Ukraine helfen
Hamburger Initiativen leisten humanitäre Hilfe für die Ukraine. Bei den Hilfsorganisationen der Stadt sind momentan vor allem Decken, Schlafsäcke und Trockennahrung gefragt.
Hamburger Initiativen leisten humanitäre Hilfe für die Ukraine. Bei den Hilfsorganisationen der Stadt sind momentan vor allem Decken, Schlafsäcke und Trockennahrung gefragt.
Eigentlich kümmert sich die Organisation Narodna Dopomoha in der Westukraine um Obdachlose. Jetzt hilft die NGO auch Kriegsflüchtlingen. Im Interview schildert die Leiterin die dramatische Situation.
Eigentlich wollte in Hamburg im Januar eine Notunterkunft für junge Obdachlose eröffnen. Doch die Eröffnung verschiebt sich – wahrscheinlich bis in den Herbst, berichtet Hinz&Kunzt in der neuen Ausgabe.
Straßenzeitungen sind besorgt um Obdachlose, die vom Krieg in der Ukraine besonders betroffen seien. Hinz&Kunzt: „Der Krieg trifft die Ärmsten immer am härtesten.“
100 Euro einmalig für Hartz-IV-Beziehende, 20 Euro Sofortzuschlag für von Armut bedrohte Kinder: Aus Sicht der Sozialverbände hilft das Entlastungspaket der Bundesregierung Menschen mit kleinen Einkommen wenig. Die Hamburger Diakonie fordert einen Sofortzuschlag vom Senat.
50 Euro Soforthilfe monatlich für Menschen mit wenig Geld fordert die Initiative „Hamburg traut sich was“ von der Stadt. SPD und Grüne halten davon nichts: Die Ampel-Koalition im Bund werde sich um das Problem kümmern.
Am Donnerstag und Freitag bleiben die städtischen Notunterkünfte auch tagsüber geöffnet. Obdachlose sollen sich so vor dem Orkan „Ylenia“ schützen können.
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher hat die Krankenstube für Obdachlose als Begünstigte eines Benefizkonzerts in der Elbphilharmonie ausgesucht. Am Donnerstag besuchte er die Räume im ehemaligen Hafenkrankenhaus.
Nach seiner erneuten Wahl zum Bundespräsidenten am Sonntag hat Frank-Walter Steinmeier angekündigt, dem Thema Obdachlosigkeit mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Um das Thema Obdachlosigkeit im Schulunterricht besser behandeln zu können, hat Hinz&Kunzt gemeinsam mit dem Hamburger Institut für Lehrerbildung eine kostenlose Broschüre herausgegeben.
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