Erstmal keine Inflationshilfe für arme Menschen
Bundeskanzler Scholz hat Kritik an den Steuersenkungsplänen von Finanzminister Lindner zurückgewiesen. Auch mehr Geld für Hilfeempfänger:innen soll es erstmal nicht geben.
Bundeskanzler Scholz hat Kritik an den Steuersenkungsplänen von Finanzminister Lindner zurückgewiesen. Auch mehr Geld für Hilfeempfänger:innen soll es erstmal nicht geben.
Obdachlose Menschen sind der Hitze oft schutzlos ausgeliefert. Ehrenamtliche wie das Team vom Mitternachtsbus leisten Hilfe in der Not. Die Sozialbehörde sieht aber keinen zusätzlichen Hilfebedarf.
Schrecklicher Unfall in Harburg: Eine obdachlose Frau wurde an einer Garageneinfahrt von einem Auto überfahren. Sie wurde lebensgefährlich verletzt.
Noch ist umstritten, ob und wie das 9-Euro-Ticket nach dem 31. August eine Zukunft haben wird. Verkehrsbetriebe fordern eine Verlängerung, eine Hamburger Initiative ruft für diesen Freitag zum Demonstrieren auf.
Um Geflüchtete aus der Ukraine mit Spenden zu versorgen, hat Hanseatic Help mittlerweile zwei Ladenflächen angemietet. In Zukunft sollen diese „HelpStores“ auch für weitere hilfsbedürftige Menschen geöffnet werden.
Trauer bei Hinz&Kunzt: Verkäufer Ginter ist vergangenen Mittwoch verstorben. Er wurde am bislang heißesten Tag des Jahres tot im Eppendorfer Hayns Park aufgefunden. Die Todesursache bleibt ungeklärt.
Hartz IV ist ab Januar 2023 Geschichte. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat seinen Gesetzentwurf für das neue Bürgergeld vorgestellt. Eine entscheidende Information fehlte aber: die Höhe der neuen Regelsätze.
Mindestens 2610 Wohnungen in Hamburg stehen seit derzeit leer. Damit hat sich die Zahl der Leerstände gegenüber 2019 deutlich erhöht. Hinzu kommt, dass manche Bezirke nur ungenügend Daten erfassen.
Bei Temperaturen bis zu 36 Grad im Schatten wird Trinkwasser in den kommenden Tagen überlebenswichtig. Um Obdachlose vor den gesundheitlichen Gefahren der Hitzewelle zu schützen, fährt der Kältebus ab Montag zwischen Altona und Hauptbahnhof und verteilt kostenlose Getränke.
Die aktuellen Regelsätze sind verfassungswidrig, das Existenzminimum angesichts extremer Preissteigerungen nicht mehr gesichert: Mit dieser Begründung wollen zwei Sozialverbände Klage beim höchsten deutschen Gericht einreichen.
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