„Die Überfüllung hat uns Kummer gemacht“
Hinz&Kunzt sprach mit Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) über das Hamburger Winternotprogramm, das am 15. April endet, und den Umgang mit Obdachlosen aus den neuen EU-Ländern in Osteuropa.
Hinz&Kunzt sprach mit Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) über das Hamburger Winternotprogramm, das am 15. April endet, und den Umgang mit Obdachlosen aus den neuen EU-Ländern in Osteuropa.
Die Entscheidung über die umstrittene Gefängnisreform ist auf April verschoben. Strittig ist vor allem der Umzug des Frauengefängnisses Hahnöfersand auf das Gelände der Männervollzugsanstalt Billwerder.
Der Weiterbetrieb ist gesichert: Dank einer großzügigen Spende von 30.000 Euro bleibt das Containerdorf am Berliner Tor auch im Sommer bestehen. Die Einrichtung auf dem HAW-Campus bietet Platz für zehn obdachlose Frauen.
Ab 28. März auf Hamburgs Straßen: unsere April-Ausgabe. Wir haben mit Sozialsenator Scheele über das zu Ende gehende Winternotprogramm gesprochen, Hamburgs neuen Tatort-Kommissar Wotan Wilke Möhring getroffen und blicken auf den Kirchentag im Mai.
In 57 Saga-Wohnungen sollte fördern und wohnen Wohnungslose fit fürs eigenständige Leben machen. Das hat auch gut geklappt. Trotzdem nutzen Betreiber und Vermieterin das Auslaufen von Verträgen, die Hilfe einzustellen. Hat das vor allem wirtschaftliche Gründe?
Am 23. März startet in Wilhelmburg die Interationale Bauaustellung, kurz IBA. Was heißt das für den Stadtteil? Wir haben Einwohner des Reiherstiegviertels gefragt. Für Fischhändler Schumacher wird es ein wehmütiger Tag: Er schließt nach 43 Jahren seinen Laden.
Gleich neun Ex-Beschäftigte einer Reinigungsfirma können sich freuen: Die Firma muss Tausende Euro nachzahlen. Die Kläger hatten im Radisson Blu geputzt – und waren mit Hungerlöhnen abgespeist worden.
Die Hamburger SPD hat am Freitag im Bundesrat zwei Initiativen gegen überhöhte Mieten und Maklergebühren vorgestellt. Während der Grundeigentümerverband Hamburg die Pläne kritisiert, erhält der Senat Zustimmung vom Mieterverein zu Hamburg.
Nach dem Brand unter der Kersten-Miles-Brücke haben die Reparaturen begonnen. Die Arbeiten werden einige Wochen andauern. Die Obdachlosen, die vorübergehend auf der gegenüberliegende Straßenseite lebten, sind inzwischen weitergezogen.
Gute Nachricht für Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus in Hamburg: Künftig erhalten sie anonym und kostenlos eine medizinische Grundversorgung sowie eine Sozial- und Rechtsberatung im Projekt „Andocken“ der Diakonie.
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