Arm wegen Mietsteigerung
In Deutschland haben 2012 mehr Arbeitnehmer zusätzlich zu ihrem Lohn Hartz IV beantragt, weil ihr Geld nicht zum Leben reichte. Das lag auch an den steigenden Mieten, sagt die Bundesagentur für Arbeit.
In Deutschland haben 2012 mehr Arbeitnehmer zusätzlich zu ihrem Lohn Hartz IV beantragt, weil ihr Geld nicht zum Leben reichte. Das lag auch an den steigenden Mieten, sagt die Bundesagentur für Arbeit.
Hamburg soll schnellstmöglich die Mietbremse einführen. Diesen Appell richten Mieter helfen Mietern in einem Offenen Brief an Bürgermeister Olaf Scholz. „Jeder Tag der verstreicht, hat vermeidbare Mietsteigungen zur Folge“, so Geschäftsführerin Sylvia Sonnemann.
120 Unterkunftsplätze für Flüchtlinge stehen am Offakamp in Eimsbüttel bereit. Doch den für kommende Woche geplanten Einzug von Flüchtlingen stoppte jetzt das Verwaltungsgericht Hamburg. Geklagt hatte eine Anliegerin.
Die Anzahl der Haushalte, die ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können, ist im vergangenen Jahr um fast 20 Prozent angestiegen. Das geht aus einer Kleinen Anfrage der Linken hervor. Im vergangenen Jahr wurden 8500 Haushalten der Strom abgestellt.
Michael Hagedorn fotografiert seit acht Jahren Menschen mit Demenz. Die berührenden Begegnungen inspirierten ihn zur Gründung eines Vereins, der das bunte und facettenreiche Leben feiert. Im Mai lädt der Verein in Hamburg zur Aktivierungskampagne mit Straßenfestflair.
Zuhause auf Zeit: Seit 17 Jahren beherbergt die christliche Gemeinschaft Brot & Rosen Flüchtlinge aus aller Welt. Sie bekommen hier nicht nur einen Schlafplatz, sondern werden als Freunde aufgenommen.
Der Hinz&Kunzt-Rundgang „Nebenschauplätze“ führt durch die City an Orte, die in keinem Reiseführer stehen – und die zu Hamburg trotzdem genauso gehören wie der Michel und der Dom.
Der Hamburger Senat zögert bei der Mietenbremse: Während in München und Berlin bereits in Kürze Mietsteigerungen in bestehenden Mietverträgen flächendeckend auf 15 Prozent begrenzt werden, hat der Senat eine solche Verordnung bislang nicht erlassen.
Willkommen im „Hamburger Wohn-Horror“! Bei einer Rundtour durch ein Fahrgeschäft in Geisterbahnoptik erleben Kirchentagsbesucher, wie extrem schwierig die Suche nach den eigenen vier Wänden ist – besonders, wenn man nicht so viel Geld für Miete zahlen kann.
Wie kann man Armut wirksam und nachhaltig bekämpfen – und nicht nur verwalten? Und welche Formen von Armut gibt es? Darum geht es am 3. Mai bei der Diskussion „Es soll kein Armer unter Euch sein“. Im Fokus: die Rolle der Tafeln.
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