Geständnis im Fall Escheburg
Ein Nachbar hat gestanden, das für Asylbewerber vorgesehene Haus in Escheburg vor zehn Tagen in Brand gesetzt zu haben. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Gegen den 37-Jährigen wurde Haftbefehl erlassen.
Ein Nachbar hat gestanden, das für Asylbewerber vorgesehene Haus in Escheburg vor zehn Tagen in Brand gesetzt zu haben. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Gegen den 37-Jährigen wurde Haftbefehl erlassen.
Für Sofica Jucan und ihre Kinder deutet sich ein Happy End an. Vergangene Woche verlor die Rumänin ihre Wohnung. Da Obdachlosigkeit eine Kindeswohlgefährdung darstellt, drohte das Jugendamt mit Kindesentzug. Doch jetzt erhält die 35-jährige Mutter Hilfe.
Was ist Reichtum? Wie sieht er aus? Für einen Fotowettbewerb haben Hamburgs Schüler Bilder gemacht, die viel von ihrem Leben und ihrer Sicht auf die Welt erzählen. Die Ergebnisse sind noch bis zum 22. Februar im Museum für Kunst und Gewerbe zu sehen.
Unweit des Michels hat der Bezirk Mitte Obdachlose von ihrer Platte vertrieben. Sie lebten dort seit einigen Monaten. Zuletzt sei es vermehrt zu Beschwerden von Anwohnern gekommen, heißt es zur Begründung aus dem Bezirksamt.
So viele Menschen wie nie zuvor übernachten derzeit in Notunterkünften für Wohnungslose in Hamburg. Im Winternotprogramm sind es fast 1000. Auch das Pik As ist mit 275 Menschen prall gefüllt. Hinz&Kunzt fordert, die Bekämpfung der Wohnungslosigkeit wieder ernsthaft zu verfolgen!
Sofica Jucan lebte mit ihrer sechsjährigen Tochter und ihrem ein Monat altem Baby in einer Wohnung in Harburg. Weil diese nicht genehmigt war, hat das Bezirksamt die Räumung veranlasst. Jetzt droht der Mutter der Kindesentzug.
Nicht im abgelegenen Industriegebiet, nicht nahe einer Autobahnabfahrt: In zentraler Lage in Altona-Nord sollen 80 Flüchtlinge ab Herbst unterkommen. Das sehen die Pläne der Sozialbehörde für das Moritz-Liepmann-Haus in der Alsenstraße vor.
Rekordzahlen beim sechsten Hafenakademie-Kickerturnier zu Gunsten von Hinz&Kunzt: 122 Teams sind im Millerntorstadion gegeneinander angetreten. Darunter auch einige Profis – aber gewonnen hat am Ende ein Amateurteam.
Wir dürfen vorstellen: Beiene Berhane. Er ist der Senior unter den Zürichern Straßenzeitungsverkäufern. Um den Gottesdienst zu besuchen, geht er kilometerweit zu Fuß. Für die Reise zur ersten Messe des neuen Papstes nahm er allerdings den Zug.
Für Hamburgs Arme ist sie wie ein goldener Stern in der Glitzer-Einkaufswelt der Innenstadt: Schwester Petra setzt sich seit 20 Jahren für Hilfsbedürftige ein. Jeden Tag verteilt sie Brot und Getränke an die Armen. Jetzt ist sie 75 Jahre alt geworden.
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