Protest gegen das Ende des Winternotprogramms
Das Hamburger Winternotprogramm für Obdachlose endet am Samstag, Hunderte Menschen müssen zurück auf die Straße. Ein unwürdiges Schauspiel, findet Hinz&Kunzt.
Das Hamburger Winternotprogramm für Obdachlose endet am Samstag, Hunderte Menschen müssen zurück auf die Straße. Ein unwürdiges Schauspiel, findet Hinz&Kunzt.
Am 3. April öffnet Hamburgs erste Pension für Arbeitssuchende aus der EU. Sie bietet Menschen Platz, die sonst schlechtestensfalls auf der Straße schlafen müssen.
Die Einführung des „Deutschlandtickets“ verbindet der Hamburger Verkehrsverbund mit einer Tarifreform. Davon profitieren auch Menschen mit wenig Geld: Sie können das Ticket für nur 19 Euro erwerben.
Deutschlands älteste Obdachlosenunterkunft bleibt erhalten: Die Stadt Hamburg will in den kommenden drei Jahren das Pik As in der Neustadt kernsanieren und nicht wie geplant abreißen.
Die Polizei geht gegen Menschen vor, die sich in der Hamburger Innenstadt zum Betteln niederlassen, räumt nun auch der Senat ein. So sollen „die negativen Auswirkungen der Obdachlosigkeit so gering wie möglich“ gehalten werden.
Die Polizei hat einen 23-Jährigen in Leipzig verhaftet, der im Februar auf der Reeperbahn zwei Obdachlose angegriffen haben soll. Der Vorwurf: versuchter Totschlag.
Die Initiative Freiheitsfonds hat heute 75 Menschen aus Gefängnissen freigekauft, die wegen Fahrens ohne Fahrschein hinter Gittern saßen. Im Bundestag wird am Abend über das zugrundeliegende Gesetz debattiert.
Das härtere Vorgehen der Hamburger Polizei gegen bettelnde Menschen in der Innenstadt stößt auf Kritik bei der Opposition in der Bürgerschaft. Die CDU spricht von „blindem Aktionismus“, die Linke sieht „Schikane“.
In Hamburgs Innenstadt geht die Polizei neuerdings mit harter Hand gegen bettelnde Menschen vor – und erschwert damit die Sozialarbeit. Hinz&Kunzt kritisiert das Vorgehen scharf.
30 Obdachlose sollen mit Hilfe des Hamburger Housing-First-Projekts eine Wohnung bekommen. Leiterin Nina Behlau erklärt im Interview, bei wie vielen das schon geklappt hat – und wie Vermieter:innen helfen können.
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