„Sanktionsfrei“ startet Online-Kampf
Hartz-IV-Empfänger können mithilfe der Initiative „Sanktionsfrei“ ab sofort gegen Jobcenter vorgehen, die ihnen die Hilfe kürzen wollen. Möglich macht das eine neue Internet-Plattform.
Hartz-IV-Empfänger können mithilfe der Initiative „Sanktionsfrei“ ab sofort gegen Jobcenter vorgehen, die ihnen die Hilfe kürzen wollen. Möglich macht das eine neue Internet-Plattform.
Heiße Spur im Fall der brutalen Attacke auf den 19-jährigen Obdachlosen Niculaie L.: Sowohl er als auch eine Zeugin haben den mutmaßlichen Täter auf einem Polizeifoto erkannt.
Sozialsenatorin Melanie Leonhard hat im Rathaus die Pläne für das Winternotprogramm für Obdachlose vorgestellt. Das Beratungsangebot soll verbessert werden. Eine ganztägige Öffnung lehnt Leonhard jedoch weiterhin ab.
Mit Beratungen im Winternotprogramm will die Stadt Obdachlosen Perspektiven aufzeigen. Das heißt aber nicht, dass auch alle Hilfe bekommen, kommentiert unser Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer.
Das Straßenkinderprojekt hat die Genehmigung erhalten, acht Container am Hauptbahnhof aufzustellen. Leiter Burkhard Czarnitzki zeigt sich erleichtert.
Alleinerziehende und Kinder sind besonders häufig von Armut bedroht. Ein breites Bündnis aus Sozialverbänden fordert die Politik nun auf, endlich mehr für diese benachteiligten Gruppen zu tun.
Mit großer Mehrheit hat es die Bürgerschaft abgelehnt, das Winternotprogramm für Obdachlose sofort und auch tagsüber zu öffnen. SPD, Grüne, CDU, FDP und AfD stimmten gegen den Antrag der Linksfraktion.
Kiel hat einen, Berlin sowieso, in Hamburg allerdings fehlt er noch: ein Laden ganz ohne Verpackungsmüll. Das Team von Stückgut will das ändern und noch im Dezember einen Unverpacktladen eröffnen.
Die Hamburgische Bürgerschaft debattiert über weitere Hilfen für Obdachlose. Doch es ist nicht davon auszugehen, dass sich in diesem Winter grundlegend etwas an den Hilfsangeboten ändert.
Vor 70 Jahren fand die erste freie Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs statt. Hinz&Kunzt-Chefredakteurin Birgit Müller wendet sich an die Parlamentarier.
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