Wohnraumschutz

Leerstandsmelder 2.0

Knapp 13 Jahre nachdem Hamburger Bürger:innen den ersten Online-Leerstandsmelder ins Leben gerufen haben, zieht jetzt die Stadtentwicklungsbehörde nach: Ab sofort kann jede:r Leerstände anonym und leicht zugänglich bei den Ämtern anzeigen.

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Bürgergeld

Regelsätze steigen ab Januar

Die geplante Erhöhung der Bürgergeld-Sätze ruft bei Sozialverbänden ein geteiltes Echo hervor. Während die Arbeiterwohlfahrt die Ankündigungen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) begrüßte, kritisierte der Paritätische Wohlfahrtsverband die Anhebung als „viel zu niedrig“.

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Studie

Das Grundeinkommen für alle ist bezahlbar

Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde für die großen Mehrheit der Menschen in Deutschland mehr Wohlstand bedeuten. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Wer daran zweifelt, kann die Berechnungen online nachvollziehen. 

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Wohnraumschutzbericht

Neuer Bericht, altbekannte Probleme

Der Senat hat am Dienstag den Wohnraumschutzbericht für das Jahr 2021 beschlossen. Der Tenor: Hamburgs Behörden gehen entschlossen gegen unrechtmäßigen Leerstand vor. Wer genauer hinschaut, stößt auf ungelöste Probleme.

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Wohnungsbau in der Krise 

La Paloma o weh

Jahrelang stockte der Bau des Paloma-Viertels auf St. Pauli. Jetzt hat der Eigentümer das Areal der ehemaligen Esso-Häuser der städtischen Saga zum Kauf angeboten.

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Statistik

Zahl der Wohnungslosen steigt sprunghaft an

Die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland und Hamburg ist im vergangenen Jahr stark angestiegen. Laut der jüngsten vorliegenden Daten leben in Deutschland mehr als 372.000 Menschen in Unterkünften.

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Leiche in der Alster

Verstorbener war ein Obdachloser

Bereits am vergangenen Wochenende wurde ein Mann tot aus der Alster geborgen. Nun ist klar, dass es sich um einen Obdachlosen handelt. Hinweise auf ein Verbrechen gibt es laut Polizei bislang nicht, eine Obduktion soll die Todesursache ermitteln. 

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Rothenburgsort

Nach der Razzia: Wo wohnen jetzt die Menschen?

Gleich mehrere illegale Unterkünfte hat die Stadt vergangene Woche bei einem Großeinsatz in der Billstraße geschlossen. Wo die 80 Menschen geblieben sind, die dort für Wucherpreise unterkamen, ist bis auf fünf Fälle nicht bekannt.

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