Pressemitteilung

Nicht nur zum G20-Gipfel: Keine Vertreibung von Obdachlosen

Obdachlose werden seit einiger Zeit verstärkt von ihren seit langem genutzten Schlafplätzen vertrieben. Äußerungen von Politikern und die Planung unterschiedlicher „Sicherheitszonen“ für den G20-Gipfel lassen befürchten, dass Vertreibung aus der Innenstadt noch weiter zunehmen werden.

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Urbaner Salon

Altonale streitet über öffentlichen Raum

Wie sehen „menschenfreundliche Städte“ aus? Wer bestimmt, wie wir den öffentlichen Raum nutzen und welche Rechte haben Obdachlose auf Teilhabe? Viel Gesprächsstoff für die 2. Ausgabe des „Urbanen Salons“ am Samstag auf der altonale.

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G20

Der Gipfel und die Obdachlosen

895 Container hat die Stadt eingelagert – für teures Geld. Wenn man diese nutzen würde, wären viele Hamburger Obdachlose auf einen Schlag untergebracht. Aber das will der Bürgermeister wohl nicht, nicht mal zum G20.

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Pressemitteilung

Gebt den Obdachlosen die ungenutzten Container!

Das ist der Gipfel: Seit Jahren fordert die Wohnungslosenhilfe, Obdachlose vernünftig unterzubringen. Nun stellt sich heraus: Die Stadt lagert mindestens 895 Container ein, die sie derzeit nicht braucht. Hinz&Kunzt fordert: Gebt sie den Obdachlosen!

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Countrysänger gestorben

Erinnerung an Gunter Gabriel

Countrysänger Gunter Gabriel ist tot. Der Wahl-Hamburger starb wenige Tage nach seinem 75. Geburtstag an den Folgen eines Treppensturzes. Gabriel war Hinz&Kunzt verbunden. Wir veröffentlichen unser Interview aus dem Jahr 2010 hier erneut. 

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Schleswig-Holstein

Abschied vom Landesmindestlohn

Erhöhte Mindestlöhne in einzelnen Bundesländer sind ein Auslaufmodell. Nicht nur Hamburg, sondern auch Schleswig-Holstein will seine spezielle Landesregelung lockern und bei Ausschreibungen keinen erhöhten Landesmindestlohn verlangen.

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Fahrgäste als Denunzianten?

S-Bahn nimmt Bettler ins Visier

Die Bahn will verstärkt gegen Bettler und Musiker vorgehen: Dafür hat sie einen „neuen Service“ vorgestellt. S-Bahn-Fahrgäste können sich bei der Kunden-Hotline melden, wenn sie sich belästigt fühlen. Sozialarbeiter kritisieren das als Vertreibungsmaßnahme.

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