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„Die Zeitschrift gibt mir Struktur“
Steve Taylor (44) hat schreckliche Zeiten hinter sich. Früher machte er mit seinem Hund Platte an einer U-Bahn-Station. Seit er The Big Issue UK in London verkauft, geht es bergauf.
Steve Taylor (44) hat schreckliche Zeiten hinter sich. Früher machte er mit seinem Hund Platte an einer U-Bahn-Station. Seit er The Big Issue UK in London verkauft, geht es bergauf.
Rachel verkauft das Straßenmagazin Big Issue Australia in Sydney. Das hat ihr Leben verändert, sagt die 44-Jährige. „Ich versuche, jeden Tag glücklich zu sein“, sagt sie.
94.983 Unterschriften für die Öffnung des Winternotprogramms: Der ehemalige Obdachlose Jörg hat die zusammen mit einer Hinz&Kunzt-Delegation im Hamburger Rathaus übergeben.
Im Rahmen der internationalen #VendorWeek stellen wir jeden Tag einen Straßenzeitungsverkäufer aus einem anderen Land vor: Heute: Wesley. Der 31-Jährige verkauft Hus Forbi in Kopenhagen/Dänemark.
Dank seines Jobs als Verkäufer von The Big Issue Taiwan lebt Long-Zhu Li wieder in einer eigenen Wohnung. „Ich fühle mich damit wieder wie ein normaler Mensch“, sagt er.
Nach einem Streit mit zwei Obdachlosen im Berliner S-Bahnhof Neukölln hat in der Nacht zu Dienstag ein Unbekannter einen Schlafsack und eine Jacke in Brand gesteckt, die in der Bahnhofshalle lagen. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Antrieb, Unabhängigkeit, und Beharrlichkeit sind nur einige der Eigenschaften, die man braucht, um sein eigenes Geschäft zu führen, sagt der Straßenzeitungsverkäufer Lukas aus Melbourne.
Weil sie auf einem Grundstück der Deutschen Bahn ein Lager errichtet hatten, sollen 28 Obdachlose nun Strafen bezahlen, berichtet Hinz&Kunzt in seiner Februar-Ausgabe. Die Bahn stellte Anzeige wegen Hausfriedensbruchs.
Bekannt geworden ist Louis Klamroth an der Seite seines Vaters Peter Lohmeyer in „Das Wunder von Bern“. Heute hat der 28-Jährige seine eigene Polit-Talkshow, mit der er jetzt den Deutschen Fernsehpreis gewann. Wir trafen ihn im September 2017 zu einem Gespräch über Ruhm, Rollenwechsel, Rumpöbler im Netz und Redefreiheit.
Vor einem Jahr verteilten Ehrenamtliche das erste Mal Spenden am „Gabenzaun“: Was als spontanes Hilfsprojekt für Obdachlose begann, ist inzwischen zu einem festen Anlaufpunkt am Hauptbahnhof geworden.
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