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Mauer gegen Mietenwahnsinn
Trotz Mietpreisbremse steigen die Mieten in Hamburg immer weiter. Mit einer Aktion in der Schanze machen Aktivisten auf die Gründe dafür aufmerksam – und rufen am Samstag zu einer Demonstration auf.
Trotz Mietpreisbremse steigen die Mieten in Hamburg immer weiter. Mit einer Aktion in der Schanze machen Aktivisten auf die Gründe dafür aufmerksam – und rufen am Samstag zu einer Demonstration auf.
Wer mietet, ist laut einer neuen Studie weitaus häufiger von Armut bedroht als Eigentümer. Die Studienautoren appellieren an die Politik, mehr Sozialwohnungen zu bauen. Denn deren Zahl sinkt seit Jahren kontinuierlich.
Elf Jahre lang lebte Dominik Bloh in Hamburg auf der Straße. Sein Buch über diese Zeit,„Palmen aus Stahl“, wurde zum Bestseller. Wir haben den 29-Jährigen getroffen.
Die Bahn hat ihren rigiden Umgang mit Flaschensammlern überdacht und testweise an Bahnhöfen Pfandregale aufgehangen – leider mit schlechtem Ergebnis. Ein anderes Projekt im Bezirk Altona ist offenbar versandet.
Die private Initiative „Hilfe für Hamburger Obdachlose“ um den Ex-Obdachlosen Max Bryan hat ein so genanntes Sommernotprogramm gestartet. Erster Erfolg: ein Zimmer für den 65-jährigen Bolle.
Mit ihren Mietpreisen dämpft die Saga seit Jahren den Anstieg des Mietenspiegels. Hinz&Kunzt-Redakteur Jonas Füllner plädiert jetzt für weitere Mieterhöhungen bei dem städtischen Wohnungsunternehmen. Allerdings begrenzt auf einen Cent.
Mit einer stillen Radtour haben Hamburger verunglückten Radfahrern gedacht. Auf die Unfallgefahren machen in den USA Aktivisten mit Ghostbikes aufmerksam. Sie dienen als Mahnmal. Eine Fotostrecke zeigt diese Geisterräder.
Michael Schulte hat beim Eurovision Song Contest in Lissabon den vierten Platz belegt. Wir haben den Sänger einige Wochen vor seinem Auftritt in seiner Wahlheimat Buxtehude getroffen.
Weil er eine Geldstrafe wegen „Leistungserschleichungen“ nicht bezahlt hat, muss ein Obdachloser für 120 Tage ins Gefängnis. Setzt sich Justizsenator Till Steffen (Grüne) mit seiner Forderung „Kein Knast für Schwarzfahrer“ durch, könnten solche Meldungen bald Geschichte sein.
Es geht voran mit dem Areal, auf dem einst die Esso-Häuser standen: Im Paloma-Viertel wird es günstige Wohnungen und viel Platz für öffentliches Abhängen geben.
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