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So könnten wir Übergriffe auf Obdachlose verhindern
Angesichts zunehmender Gewalttaten gegen Obdachlose fordern Experten gegenüber Hinz&Kunzt Präventionsmaßnahmen und eine gesellschaftliche Ächtung dieser Taten.
Angesichts zunehmender Gewalttaten gegen Obdachlose fordern Experten gegenüber Hinz&Kunzt Präventionsmaßnahmen und eine gesellschaftliche Ächtung dieser Taten.
Es ist der zweite Fall innerhalb einer Woche: Schon wieder ist ein Obdachloser in Hamburg bei einem Angriff lebensgefährlich verletzt worden. Passanten fanden den Mann stark blutend in Wandsbek auf der Straße.
Am helllichten Tag ist ein 52-jähriger Obdachloser in einem Park in Lurup gewalttätig attackiert worden. Der unbekannte Täter trat das Opfer mehrfach gegen den Kopf und Oberkörper. Die Polizei ermittelt.
Am Todestag des NSU-Opfers Süleyman Taşköprü entschuldigt sich die Bürgerschaft bei den Angehörigen für falsche Verdächtigungen durch die Polizei. Einen NSU-Untersuchungsausschuss soll es in Hamburg trotzdem nicht geben.
Der gesetzliche Mindestlohn soll in zwei Schritten bis 2020 auf 9,35 Euro ansteigen. Das empfiehlt die Mindestlohnkommission. Die Gewerkschaften in Hamburg sprechen von einem „wichtigen Schritt in die richtige Richtung“.
Nach dem Ende des Berliner Magazins Strassenfeger erreichen den Trägerverein viele Hilfsangebote. Ehemalige Straßenkinder schenken den obdachlosen Verkäufern als Übergangslösung sogar eine eigene Straßenzeitung.
Mit großer Mehrheit ist in Ungarn eine Gesetzesänderung beschlossen worden, nach der Obdachlosigkeit landesweit unter Strafe gestellt wird. Menschenrechtsorganisationen reagieren empört.
Während die Zahl der Flüchtlinge weltweit steigt, ist die Zahl der Menschen, die in Deutschland Schutz suchen, erneut gesunken, meldet das UN-Flüchtlingshilfswerk. Türkei nimmt am meisten Geflüchtete auf.
24 Jahre lang verkauften Berliner Obdachlose den „Strassenfeger“. Jetzt ist Schluss: Das Straßenmagazin wurde Anfang dieser Woche „temporär“ eingestellt. Besiegelt wurde auch das Ende des Obdachlosen-Treffs Kaffee Bankrott, wie der Vorstand mitteilt.
Nachdem ein schlafender Obdachloser im Januar am U-Bahnhof Burgstraße brutal zusammen getreten wurde, sucht die Polizei nun mit Fotos nach dem mutmaßlichen Täter. Auch nach einem Zeugen wird gefahndet.
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