Vom BILD-Chefredakteur zum Hinz&Kunzt-Verkäufer
Bild-Chefredakteur Kai Diekmann ein Hinz&Kunzt-Verkäufer? Ein neuer Werbeclip für Hinz&Kunzt zeigt, wie schnell das falsche Äußere auch den Chefredakteur der Bild zu einen Straßenverkäufer machen.
Bild-Chefredakteur Kai Diekmann ein Hinz&Kunzt-Verkäufer? Ein neuer Werbeclip für Hinz&Kunzt zeigt, wie schnell das falsche Äußere auch den Chefredakteur der Bild zu einen Straßenverkäufer machen.
Die Sozialbehörde wollte 1000 Plätze für Flüchtlinge in einem Containerdorf einrichten – und scheiterte am Widerstand der Stadtentwicklungsbehörde und des Bezirks. „Es kann nicht sein, dass eine Behörde die andere blockiert“, kritisiert Dirk Hauer von der Diakonie.
Die Fußballwelt richtet derzeit den Blick nach Brasilien. Dabei wird auch in Deutschland gekickt. So fand in Karlsruhe beispielsweise die Deutsche Straßenfußball Meisterschaft statt. Gewonnen hat dabei ein Team aus Hamburg.
Tagelang hatten rumänische Arbeiter vor der Wurstfabrik von Schwarz Cranz in Neu Wulmstorf protestiert: gegen miese Arbeitsbedingungen und die schlechte Bezahlung beim Subunternehmer BIR Service GmbH. Inzwischen hat das Subunternehmen Insolvenz angemeldet. Immerhin: Schwarz Cranz will bis zu 90 Rumänen festanstellen.
Sogenannte Anti-Homeless-Spikes sorgen im Internet für Entrüstung: Mit im Boden befestigten Metallstacheln werden in London Obdachlose vor einem Luxus-Wohnhaus verjagt. Allerdings ist das keine englische Spezialität: Auch in Hamburg gibt es Methoden, mit denen Obdachlose vertrieben werden.
Am Wochenende findet in Hamburg der Heldenmarkt statt. Die Messe für nachhaltigen Konsum bietet die Möglichkeit ökologisch produzierte Lebensmittel zu testen, fair produzierte Kleidung zu erwerben oder auch den Stromanbieter zu wechseln.
Ein Erfolg für die Anwohner in Billstedt: Das Verwaltungsgericht hat die Eröffnung einer Spielhalle in der Möllner Landstraße untersagt. Gegen die Pläne des Investors gab es zuvor Proteste. Denn Anwohner wie Hinz&Künztler Erich Heeder warnen vor den Gefahren der Spielsucht.
Die Hamburger Morgenpost berichtete am Montag über „Das Säufer-Elend auf St. Pauli“. Es reicht aber nicht, die Situation zu beklagen, meint Hinz&Kunzt-Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer. In seinem Kommentar fordert er mehr Hilfsangebote für Obdachlose.
Gerade einmal 70 Obdachlose haben nach Ende des Winternotprogramms in einer städtischen Unterkunft einen Platz erhalten. Denn die Unterkünfte sind völlig überfüllt. Die Stadt musste sogar Hotelzimmer anmieten, um 63 Familien unterzubringen.
Der SPD-Senat hat sein Wahlversprechen eingelöst: Erstmalig wurden im vergangenen Jahr mehr als 6000 Wohnungen in Hamburg gebaut. Ein Erfolg auch für die Mieter. Allerdings bleibt unklar, wie viele Sozialwohnungen dabei neu entstanden.
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