Wie klingt Heimat?
Beim diesjährigen Hörspielwettbewerb von Audiyou und Hinz&Kunzt beschäftigten sich Jugendliche mit dem Begriff Heimat. Aus den zahlreichen Einsendungen wählte eine Jury die besten Hörspiele aus. Wir präsentieren die Gewinner.
Beim diesjährigen Hörspielwettbewerb von Audiyou und Hinz&Kunzt beschäftigten sich Jugendliche mit dem Begriff Heimat. Aus den zahlreichen Einsendungen wählte eine Jury die besten Hörspiele aus. Wir präsentieren die Gewinner.
Auf der Suche nach Notunterkünften für Flüchtlinge kann die Innenbehörde einen Erfolg vermelden: Bis zu 1200 Schutzsuchende werden in einer Halle auf dem Messegelände Zuflucht finden. Innerhalb von vier Tagen wurden dort bereits 800 Flüchtlinge untergebracht.
Akrobatik, Jonglage und Clownerie: In diesem Jahr führte der Hinz&Kunzt-Sommerausflug nach Iserbrook zum Circus Mignon. Die etwa hundert Verkäufer waren begeistert vom großartigen Essen und dem gemeinsamen Erlebnis in dem Mitmachzirkus.
Not macht erfinderisch: Auf der Suche nach neuen Flüchtlingsunterkünften prüfen die Behörden inzwischen leer stehende Schulen, Bürogebäude und verwaiste Kasernen auf ihre Tauglichkeit. Denn mehr als 2000 Flüchtlinge werden bereits in Zelten untergebracht.
Das Areal um das ehemalige Allianz-Hochhaus in der Innenstadt wird eingezäunt. Etwa 30 Obdachlose hatten unter den Vordächern und in der Tiefgarage des leer stehenden Gebäudes in den vergangenen Monaten Schutz vor Wind und Regen gesucht. Sie müssen jetzt weiterziehen. Denn Hilfe wurde ihnen nicht angeboten.
Hinz&Kunzt plant eine Jugendausgabe und sucht junge Leute, die mitarbeiten möchten. Du hast Interesse? Dann melde dich bei uns!
„Wer in Hamburg aus der Tür tritt und einen Kilometer geht, wird auf eine Flüchtlingsunterkunft treffen“, sagt Sozialsenator Detelf Scheele (SPD). Ein Blick auf unsere Unterkunftskarte zeigt: Auf reiche Stadtteile trifft diese Aussage bislang nicht zu.
Auch in Jenfeld gibt es jetzt eine Flüchtlingsunterkunft. Anwohner hatten den Aufbau einer Zeltstadt am Vortag blockiert. Sie fühlten sich von der Aktion völlig überrumpelt. Denn die Innenbehörde hatte die Anwohner im Vorfeld nicht informiert.
Obwohl Freunde mehr als 18.000 Unterschriften für den Verbleib sammelten, hat der Eingabenausschuss der Bürgerschaft den Antrag abgelehnt. Jetzt liegen die Hoffnungen der Mohamads bei den Gerichten.
Bei dem jungen Mann, der am Wochenende in die Alster sprang und starb, handelt es sich um einen rumänischen Obdachlosen. Offensichtlich suchte er im Wasser Abkühlung vor der Hitze und verlor das Bewusstsein.
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