Mehr Plätze für Obdachlose
Die Fraktionen von SPD und Grünen wollen Notübernachtungsplätze für Obdachlose aufstocken. Einen entsprechenden Antrag für 100 zusätzliche und ganzjährig nutzbare Schlafplätze bringt die Koalition in der Bürgerschaft ein.
Die Fraktionen von SPD und Grünen wollen Notübernachtungsplätze für Obdachlose aufstocken. Einen entsprechenden Antrag für 100 zusätzliche und ganzjährig nutzbare Schlafplätze bringt die Koalition in der Bürgerschaft ein.
Die Kirchengemeinde St. Michaelis bietet etwa 40 Roma Schutz im Gemeindehaus. Zuvor hatte sie mit einer Besetzung des Michels gegen ihre Abschiebung protestiert. Für einen Teil der Gruppe hatte die Innenbehörde Abschiebungen für diese Woche angesetzt.
Abzock-Vermieter Thorsten Kuhlmann bleibt eine Gefängnisstrafe erspart. Nach seinem Geständnis hat ihn das Landgericht wegen Betrugs beziehungsweise versuchten Betrugs in 103 Fällen zu 15 Monaten Haftstrafe auf Bewährung und einer Geldbuße verurteilt.
Sollte sich Hamburg um die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2024 bewerben? Die Entscheidung fällen die Hamburger am 29. November per Referendum. Über die Vor- und Nachteile der Sommerspiele diskutieren am Donnerstag Wirtschaftsexperten und Kritiker in der Hafencity Universität.
EU-Bürgern können von Sozialleistungen ausgeschlossen werden, selbst wenn sie in Deutschland einige Monate gearbeitet haben und sich anschließend auf Jobsuche begeben. Das hat der Europäische Gerichtshof jetzt entschieden.
Kurz bevor Deutschland und Österreich wieder Grenzkontrollen einführten, verließ unser Autor Frank Keil Ungarn in Richtung Hamburg. Am Bahnhof lernte er in den zuvor Tagen Flüchtlinge und Helfer kennen, über die er in dem letzten Teil seines Budapester Tagebuchs berichtet.
Im Kampf gegen Wohnungslosigkeit fordert die Diakonie mehr Engagement vom Senat. Die Halbierung der Wohnungslosigkeit in den kommenden fünf Jahren sei möglich. Dafür müssten allerdings die nötigen Mittel zur Verfügung gestellt werden.
Am Budapester Bahnhof warten tausende Flüchtlinge auf die Weiterreise. Unser Autor Frank Keil ist vor Ort und berichtet über seine Begegnungen mit Helfern und der jüdischen Gemeinde.
Gegen den am Samstag geplanten Aufmarsch von Neonazis rufen Gewerkschaften, Parteien und Kirchen zum Protest auf. Ob die Rechten überhaupt demonstrieren dürfen, ist unklar: Die Hamburger Gericht haben die Demonstration verboten.
In Zügen und zu Fuß auf der Autobahn bewegen sich tausende Flüchtlinge seit Tagen gen Norden. Eine zentrale Zwischenstation ist der Bahnhof in Budapest. Unser Autor Frank Keil ist vor Ort und berichtet über seine Begegnungen mit Helfern und Flüchtlingen.
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