Winternotprogramm bleibt tagsüber offen
Aufgrund der erneuten Kältewelle öffnet die Stadt Hamburg die Notunterkünfte für Obdachlose jetzt rund um die Uhr. Das teilt der städtische Betreiber Fördern & Wohnen gegenüber Hinz&Kunzt mit.
Aufgrund der erneuten Kältewelle öffnet die Stadt Hamburg die Notunterkünfte für Obdachlose jetzt rund um die Uhr. Das teilt der städtische Betreiber Fördern & Wohnen gegenüber Hinz&Kunzt mit.
Die Miete für Wohnungen in Hamburg kostet immer mehr Geld.
Der Mieter-Verein zu Hamburg möchte den Menschen helfen.
Er nutzt den Mieten-Spiegel für seine Arbeit.
Der Mieten-Spiegel sagt,
wie hoch die Miete für Wohnungen sein darf.
Der Mieten-Spiegel ist eine Liste von Mieten,
die in einer Stadt üblich sind.
Der Mieter-Verein findet den Mieten-Spiegel richtig.
Aber warum ist das so?
Hinz und Kunzt hat mit Rolf Bosse gesprochen.
Rolf Bosse ist der Chef von dem Mieter-Verein.
In Hamburg werden immer höhere Mieten verlangt. Grundlage dafür ist der Mietenspiegel, den der Mieterverein zu Hamburg weiter anerkennt. Warum eigentlich?
Um Obdachlosen im Winter Schutz zu bieten, hat eine Initiative Schaumstoffzelte in der City aufstellen lassen. Die Fläche dafür mietet sie von der Stadt an.
Das Jahr endet mit vielen traurigen Nachrichten. Wir wollen in angemessenen Rahmen Abschied nehmen von unseren drei lieben Kollegen Stefan Calin, Sigi Pachan und Reiner Rümke.
Die Stadt Hamburg hat im vergangenen Jahr 69 osteuropäische Obdachlose aufgefordert, in ihre Heimat zurückzukehren. Der Kreis Ostholstein geht noch weiter. Die Polizei nahm vier rumänischen Bettlern die Ausweise ab, um sie unter Druck zu setzen.
Die durchschnittliche Nettokaltmiete in Hamburg liegt laut neuem Mietenspiegel bei knapp 10 Euro pro Quadratmeter. In den kommenden Wochen drohen jetzt vielen Hamburger:innen Mieterhöhungen.
Traurige Nachricht: Während der ersten Kältewelle des Winters ist ein Obdachloser in Hamburg auf der Straße verstorben.
Bundesweit wurden gestern 73 Menschen aus dem Gefängnis entlassen, die wegen Fahrens ohne Ticket einsaßen. Die Initiative „Freiheitsfonds“ hat sie freigekauft.
Wie man mit Gendersternen, Tempolimit und Lastenfahrrädern die Gesellschaft spaltet: ein Gespräch mit dem Wissenschaftler Thomas Lux über die zerstörende Kraft von sogenannten Triggerpunkten.
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