Viel Kritik und falsche Freunde
Nicht nur die Diakonie, auch Anwohnerinitiativen kritisieren inzwischen die Abstimmung über Wohnungsbau für Flüchtlinge. Unterstützung erfahren die Initiatoren hingegen von der Hamburger AfD-Fraktion.
Nicht nur die Diakonie, auch Anwohnerinitiativen kritisieren inzwischen die Abstimmung über Wohnungsbau für Flüchtlinge. Unterstützung erfahren die Initiatoren hingegen von der Hamburger AfD-Fraktion.
Im Bundestag ist in der Koalition ein unerwarteter Streit über die Gesetzespläne zu Leiharbeit und Werkverträgen ausgebrochen. Nach Angaben der SPD-Fraktion blockieren CDU und CSU eine notwendige Ressortabstimmung.
Der Wohnungsbau in Hamburg erlebt weiterhin einen Boom. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt der Bau von 9.560 Wohnungen genehmigt und mehr als 2000 neue Sozialwohnungen fertiggestellt.
Vielerorts protestieren Anwohner gegen geplante Flüchtlingsunterkünfte. Nicht aber in Marienthal. In dem Villenviertel unterstützen viele Helfer die ankommenden Flüchtlinge. Trotzdem soll die Unterkunft zum Jahresende schließen.
Sie wollen Betroffene beraten, sie bei Widersprüchen und Klagen unterstützen und so Deutschlands Jobcenter lahmlegen: die Initiatoren von „Sanktionsfrei“.
In den Notunterkünften wird der Platz knapp. Fast 1000 Obdachlose verbrachten am Wochenende die Nächte im Winternotprogramm. Insgesamt bietet die Stadt derzeit 1040 Schlafplätze an.
Neubau ist überflüssig, meint Buchautor Daniel Fuhrhop. Sinnvoller wäre es, die vielen leerstehenden Gebäude zu nutzen, die es gibt, erklärt der ehemalige Verleger in seiner Streitschrift. Am Montag stellt Fuhrhop sein Buch „Verbietet das Bauen!“ in Hamburg erneut zur Diskussion.
Im Streit um die geplanten Wohnsiedlungen für Flüchtlinge am Stadtrand kommt es heute in der Innenstadt zu Protesten. Neben einer Demonstration gegen die Baupläne ruft das Netzwerk Recht auf Stadt dagegen zur Kundgebung für Wohnungsbau auf.
Damit Stromsperren der Vergangenheit angehören, wurde jetzt eine Online-Petition gestartet. Die Unterzeichner setzt sich für ein Grundrecht auf Strom ein. Konkret bedeutet das: Für Hilfeempfänger soll ein Sozialtarif eingeführt werden.
Vor 20 Jahren hat unser Verkäufer Reiner alle Brücken zu seiner Familie abgebrochen. Hat seine Frau, seinen Sohn, seine Geschwister nie wieder gesehen. Bis er 2015 seine Schwester in Berlin traf. Reiner sagt: „Es war der Hammer.“
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