Stop and go in Blankenese
Der Ausbau der Flüchtlingsunterkunft am Björnsonweg in Blankenese ist vorerst wieder unterbrochen. Das Verwaltungsgericht hat einem Eilantrag der klagenden Anwohner stattgegeben.
Der Ausbau der Flüchtlingsunterkunft am Björnsonweg in Blankenese ist vorerst wieder unterbrochen. Das Verwaltungsgericht hat einem Eilantrag der klagenden Anwohner stattgegeben.
Der Wohnungsbau für Flüchtlinge in Neugraben-Fischbek kann beginnen. Der Senat vereinbarte mit der lokalen Bürgerinitiative einen Bürgervertrag, der eine Begrenzung auf 1500 Flüchtlinge für den Stadtteil vorsieht.
Seit nunmehr 125 Jahren ist die Herberge für Seeleute aus aller Welt ein beliebter Anlaufpunkt. Und so wie damals finden die Gäste hier Ruhe und Entspannung, sagt der stellvertretende Geschäftsführer Felix Tolle. Zugleich erhalten sie Hilfe bei Behördengängen und anderem Papierkram.
Hinz&Künztler Hristo Toshev war früher Fußball-Torwartprofi. Heute trainiert der gebürtige Bulgare die Torhüter des Landesligisten Dersimspor Hamburg – und blüht auf dem Platz auf.
Die Ordensschwestern Borromäa, Egberta und Henrike verlassen die Tagesaufenthaltsstätte Alimaus und kehren zurück in ihr Kloster im Emsland. Sie waren unerlässliche Helferinnen für Obdachlose rund um den Kiez.
Fanny Müller ist tot. Die Schriftstellerin aus dem Schanzenviertel starb am 17. Mai im Alter von 74 Jahren. Sie war Hinz&Kunzt eng verbunden und unterstützte uns in den 2000ern unter anderem als Jury-Mitglied beim Hinz&Kunzt Schreibwettbewerb.
Ein Gespräch über Jan Böhmermann, den Islam und die AfD mit NDR-Reporter und Künstler Michel Abdollahi, das ist unsere Titelgeschichte. Außerdem im Juni-Heft: eine Saisonarbeiterin überlebt einen schrecklichen Unfall und eine musikalische Entdeckungsreise durch Hamburg.
Seit 30 Jahren ist Hinz&Kunzt-Verkäufer und Künstler Erich Heeder Mitglied im Verein „Offenes Atelier in Mümmelmannsberg“. Am Montag, 6. Juni lädt er zur Feier in das Atelier und präsentiert einen Querschnitt seiner Arbeiten.
Rupert Neudeck, Mitbegründer der Organisationen „Cap Anamur“, ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Vor zwei Jahren traf ihn unser Autor Frank Keil. Damals ging es ihm gesundheitlich wieder besser und er sprach über seine Hilfsarbeit für Notleidende. In Erinnerung an ihn veröffentlichen wir den Text erneut.
Im vergangenen Jahr wurden 8521 neue Wohnungen in Hamburg gebaut. So viele wurden zuletzt vor knapp 20 Jahren fertiggestellt. Der einzige Haken: Die meisten Wohnungen werden wohl teuer vermietet, denn der Anteil der Sozialwohnungen stagniert.
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