„Papa“ und die Karawane ziehen weiter
Marek, Krzysztof und der 62-jährige „Papa“ machen gemeinsam Platte. Ständig haben sie Angst, vertrieben zu werden. Ihre große Hoffnung: ein paar Plätze im Container im Winternotprogramm zu bekommen.
Marek, Krzysztof und der 62-jährige „Papa“ machen gemeinsam Platte. Ständig haben sie Angst, vertrieben zu werden. Ihre große Hoffnung: ein paar Plätze im Container im Winternotprogramm zu bekommen.
Die Hamburgische Bürgerschaft debattiert über weitere Hilfen für Obdachlose. Doch es ist nicht davon auszugehen, dass sich in diesem Winter grundlegend etwas an den Hilfsangeboten ändert.
Nach einem warmen September sinken die Temperaturen. Ein Problem für alle Obdachlosen in Hamburg. Denn das Winternotprogramm öffnet erst zum 1. November seine Pforten.
In keiner deutschen Großstadt werden so viele Sozialwohnungen gebaut wie in Hamburg. Trotzdem sind das noch zu wenige: Alleine in diesem Jahr fallen erneut 4731 Sozialwohnungen aus der Preisbindung.
Wird aus der FDP die neue Mieterschutz-Partei? Es ist nicht lange her, da wetterten die Liberalen gegen unnötige „Regularien“ wie Wohnraumschutzgesetz und Mietpreisbremse. Die FPD-Vorsitzende Katja Suding warnte gar: „Das verschreckt nur Investoren.“
Möglichst gleichmäßig sollen die Unterkünfte für Flüchtlinge in Hamburg verteilt werden. Im Stadtkern wird es allerdings keine einzige Unterkunft geben. Unser Redakteur ist fassungslos.
Knapp 100 Verkäufer kamen zum Hinz&Kunzt-Sommerfest im Circus Mignon. Der Hinz&Kunzt-Vertrieb hatte zu einem sportlichen Wettstreit aufgerufen. Ein voller Erfolg.
Der Bau weiterer sechs Flüchtlingsunterkünfte ist in trockenen Tüchern. Das ist das Ergebnis der interaktiven Bürgerbeteiligung Finding Places. Die notwendigen Flächen haben Hamburger Bürger gefunden.
Immer wieder laden Bürger bei den Obdachlosen an der Kersten-Miles-Brücke ihren Sperrmüll ab – obwohl der Recyclinghof ganz nah ist. Deswegen rückt die Stadtreinigung jetzt regelmäßig aus, um ihn zu entsorgen.
Der Senat hat mit den Bezirken den „Vertrag für Hamburg – Wohnungsneubau“ geschlossen. Das Ziel: Pro Jahr sollen die Bezirke mindestens 10.000 Baugenehmigungen erteilen. Allerdings wird nicht einmal jede dritte Wohnung eine Sozialwohnung.
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