Ein Container für Kim und Stefan
Kim und Stefan waren die Nummer 1 bei der Platzvergabe für die festen Winter-Wohncontainer. Jetzt wohnen sie auf dem idyllischen Gelände des Rauhen Hauses.
Kim und Stefan waren die Nummer 1 bei der Platzvergabe für die festen Winter-Wohncontainer. Jetzt wohnen sie auf dem idyllischen Gelände des Rauhen Hauses.
Papst Franziskus hat Obdachlose aus ganz Europas zu sich eingeladen. Für die Teilnehmer aus Hamburg gibt es jetzt noch eine Überraschung für die Reise.
Verkaufsstart ist am Mittwoch, den 9. November um 10 Uhr mit frischen Hot Dogs und guten Geschichten.
So viele Obdachlose wie nie zuvor haben zum Start des Winternotprogramms Schutz in den Notunterkünften der Stadt gesucht. Insgesamt verbrachten mehr als 400 Menschen die Nacht auf den 2. November in den Unterkünften im Schaarsteinweg und in der Münzstraße.
Zusammen mit 140 anderen Obdachlosen wartet der herzkranke Dieter am Dienstagmorgen darauf, einen festen Wohncontainer im Winternotprogramm zu bekommen. Viele gehen leer aus.
Marek, Krzysztof und der 62-jährige „Papa“ machen gemeinsam Platte. Ständig haben sie Angst, vertrieben zu werden. Ihre große Hoffnung: ein paar Plätze im Container im Winternotprogramm zu bekommen.
Die Hamburgische Bürgerschaft debattiert über weitere Hilfen für Obdachlose. Doch es ist nicht davon auszugehen, dass sich in diesem Winter grundlegend etwas an den Hilfsangeboten ändert.
Nach einem warmen September sinken die Temperaturen. Ein Problem für alle Obdachlosen in Hamburg. Denn das Winternotprogramm öffnet erst zum 1. November seine Pforten.
In keiner deutschen Großstadt werden so viele Sozialwohnungen gebaut wie in Hamburg. Trotzdem sind das noch zu wenige: Alleine in diesem Jahr fallen erneut 4731 Sozialwohnungen aus der Preisbindung.
Wird aus der FDP die neue Mieterschutz-Partei? Es ist nicht lange her, da wetterten die Liberalen gegen unnötige „Regularien“ wie Wohnraumschutzgesetz und Mietpreisbremse. Die FPD-Vorsitzende Katja Suding warnte gar: „Das verschreckt nur Investoren.“
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