Sozialbehörde vergibt Annemarie-Dose-Preis
Drei Hilfsprojekte für Obdachlose und straffällige Jugendliche sind die ersten Preisträger des Annemarie-Dose-Preises. Der neue Sozialpreis erinnert an die Gründerin der Hamburger Tafel.
Drei Hilfsprojekte für Obdachlose und straffällige Jugendliche sind die ersten Preisträger des Annemarie-Dose-Preises. Der neue Sozialpreis erinnert an die Gründerin der Hamburger Tafel.
Keine andere deutsche Stadt baut so viel wie Hamburg. Trotzdem schrumpft die Zahl der Sozialwohnungen weiter zusammen. Aktuell gibt es in Hamburg weniger als 80.000 Sozialwohnungen.
Mit einer kreativen Protestaktion haben Berliner Sozialarbeiter auf die Vertreibung von Obdachlosen aufmerksam gemacht. Sie befestigten Holzbänke an Betonpollern, auf denen man zuvor nicht sitzen konnte.
Hilfe für osteuropäische Obdachlose: Die Hamburger CDU will sie bei der Suche nach Arbeitsplätzen und günstigen Schlafplätze unterstützen. Hinz&Kunzt begrüßt den Vorstoß.
Die Menschen in Deutschland haben immer mehr Sorgen vor dem Klimawandel. Das geht aus einer jetzt veröffentlichten Langzeitstudie hervor.
Zwei Mal pro Woche wurden zuletzt im Hamburger Stadtgebiet Obdachlose durch die Bezirksämter vertrieben. Die Betroffenen verlieren nicht nur ihren Schlafplatz, sondern auch den Kontakt zu Sozialarbeitern, die ihnen helfen wollen.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) hat in ihrer jährlichen Schätzung die Zahl der Wohnungslosen deutlich nach unten korrigiert. Tatsächlich haben sich die Situation der Wohnungslosen allerdings nicht verbessert, beklagt die BAGW.
Hamburg erhält eine Schlafstätte für junge Obdachlose. Das planen die Wohlfahrtsverbände. Bislang gibt es für diese Altersgruppe kein spezielles Angebot.
Die Sozialbehörde hat zum 1. Juni die sogenannten Kosten der Unterkunft für Hilfeempfänger angepasst. Bei der angekündigten Erhöhung handelt es sich in Wahrheit jedoch um eine Kürzung.
Jede dritte neugebaute Wohnung in Hamburg soll eine Sozialwohnung sein. Vergleicht man aber die Quadratmeterzahlen der Neubauwohnungen, ergibt sich ein anderes Bild: Nur 21 Prozent der Wohnfläche sind günstig.
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