Liebeserklärungen an den Michel gesucht
Am Donnerstag wurde die 199. Messingtafel vor dem Michel verlegt. Auf ihnen stehen Geschichten von mehr als 16.000 Menschen. Für die 200. Tafel werden nun Liebeserklärungen gesucht.
Am Donnerstag wurde die 199. Messingtafel vor dem Michel verlegt. Auf ihnen stehen Geschichten von mehr als 16.000 Menschen. Für die 200. Tafel werden nun Liebeserklärungen gesucht.
Bestes Titelblatt, bester Nachrichtenartikel: Gleich zwei Mal ist Hinz&Kunzt für den Award des internationalen Straßenzeitungsnetzwerks INSP nominiert. Der Preis wird im Juni in Hannover verliehen.
Nach langer Krankheit ist der Gründer des Vereins „Hamburg is(s)t gut“ verstorben. Jahrelang hatte Volker Schmidt in St. Georg kostenloses Essen an Bedürftige ausgegeben. Sein Verein sammelt nun Spenden für eine Seebestattung.
Wegen Körperverletzung muss sich ein Mitarbeiter der DB-Sicherheit vor Gericht verantworten. Er soll einen Obdachlosen zu Boden gestoßen haben. Für eine andere angebliche Attacke im AK St. Georg hat die Staatsanwaltschaft keine Beweise gefunden.
Laut der „Mitte-Studie“ der Friedrich Ebert Stiftung haben sich Vorurteile gegenüber Obdachlosen zwischen 2016 und 2018 in der Bevölkerung fast halbiert. Doch die Forscher zweifeln an der Aussagekraft ihrer Ergebnisse.
Die Hamburger Polizei sucht Zeugen für einen tödlichen Übergriff auf einen Obdachlosen. Laut Kriminalstatistik steigt die Gewalt gegen Obdachlose bundesweit immer weiter an.
Der Senat hat das neue Projekt Visite Sozial vorgestellt: Sozialarbeiterinnen begleiten das Krankenmobil der Caritas und kümmern sich um Obdachlose. Dass andere Stellen von Sozialarbeitern weggefallen waren, hätte er versucht zu verschleiern, kritisiert die CDU.
Obwohl die Temperaturen nachts nur knapp über Null Grad liegen, hat die Stadt das Winternotprogramm nicht verlängert. Hunderte Obdachlose müssen wieder draußen schlafen, kritisiert Redakteur Benjamin Laufer in seinem Kommentar.
Das Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot protestiert gegen das Ende des Winternotprogramms. Hunderte Menschen müssen ab Montag wieder auf der Straße schlafen.
Unter der Kennedybrücke waren die Obdachlosen ganz offiziell geduldet. Doch jetzt hat die Polizei sie zur Räumung aufgefordert. Das sagt Bezirksamtsleiter Droßmann zu der Aktion.
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