Bischöfin fordert „Schutzschild der Menschlichkeit“
Hamburgs Bischöfin Kirsten Fehrs hat einen „Schutzschild der Menschlichkeit“ und schnelle humanitäre Hilfe für Geflüchtete an den syrisch-türkischen und türkisch-griechischen Grenzen gefordert.
Hamburgs Bischöfin Kirsten Fehrs hat einen „Schutzschild der Menschlichkeit“ und schnelle humanitäre Hilfe für Geflüchtete an den syrisch-türkischen und türkisch-griechischen Grenzen gefordert.
Hamburg hat erneut seine Bereitschaft erklärt, minderjährige Geflüchtete aus Griechenland aufzunehmen. Mehr als 1400 Menschen hatten auf einer Demonstration gefordert, auch Flüchtlinge von der türkischen Grenze aufzunehmen.
Um die Schiller-Oper auf St. Pauli vor dem Verfall zu retten, drohte die Stadt der Eigentümerin bereits Anfang 2019 mit Zwangsmaßnahmen. Jetzt schreibt das Denkmalschutzamt die Aufträge dafür aus.
Das Straßenmagazin aus Göttingen und Kassel hat nach 25 Jahren den Betrieb eingestellt. Hilfe in der Not bekommen die Verkäufer*innen von „Asphalt“ aus Hannover: Das Straßenmagazin bringt eine Regionalausgabe auf den Markt.
Als Reaktion auf eine misslungene Promo-Aktion des Schauspielers Lars Eidinger verkauft das Düsseldorfer Straßenmagazin fiftyfifty eine „Lars-das-war’s-Tasche“. Die Botschaft: Eidinger habe keine Kompetenz, um über Obdachlose zu sprechen.
Im Nationalsozialismus wurden Obdachlose, Bettler*innen oder auch Wanderarbeiter*innen als Asoziale gebrandmarkt und im KZ inhaftiert. Knapp 75 Jahre nach Kriegsende erkennt der Bundestag endlich auch diese Menschen als NS-Opfer an.
Wegen des Sturmtiefs Sabine lässt die Stadt die Unterkünfte des Winternotprogramms für Obdachlose auch tagsüber geöffnet.
Hamburg soll keine städtischen Grundstücke mehr verkaufen und dauerhaft günstige Mieten garantieren: Das ist das ziel von zwei neuen Volksinitiativen. Am Mittwoch startete die Unterschriftensammlung.
Sieghard Wilm ist in einer frommen Gemeinde in Schleswig-Holstein aufgewachsen – und ist nun liberaler Pastor im Rotlichtbezirk St. Pauli. Im Interview mit Hinz&Kunzt erzählt er von der Wandlung, die er durchgemacht hat. Und davon, was er an St. Pauli schätzt.
Im Winternotprogramm sollen alle ein Bett bekommen – das fordert die grüne Bürgermeisterkandidatin Katharina Fegebank im Interview. Wie auch Amtsinhaber Peter Tschentscher (SPD) lehnt sie eine ganztägige Öffnung aber ab.
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