Hamburg eröffnet Notunterkunft mit 35 Einzelzimmern
Für Obdachlose, die das Hamburger Winternotprogramm meiden, eröffnet die Sozialbehörde am Montag eine Notunterkunft mit 35 Plätzen in Einzelzimmern. Hinz&Kunzt: „Schritt in die richtige Richtung.“
Für Obdachlose, die das Hamburger Winternotprogramm meiden, eröffnet die Sozialbehörde am Montag eine Notunterkunft mit 35 Plätzen in Einzelzimmern. Hinz&Kunzt: „Schritt in die richtige Richtung.“
Um den Hinz&Kunzt-Verkauf im Lockdown zu fördern, starten wir jetzt unser Corona-Abo. Und der HSV hat das Straßenmagazin in seinen Onlineshop aufgenommen.
Zum dritten Mal standen in der Bürgerschaft Anträge der Opposition zur Abstimmung, die Obdachlose in Hotelzimmern unterbringen lassen wollte. Die rot-grüne Regierungsmehrheit lehnte das erneut ab.
Erneut sind in Hamburg Obdachlose verstorben: in Wilhelmsburg und Hammerbrook. Seit Dezember sind in der Stadt damit schon mindestens elf Menschen auf der Straße gestorben. Das beschäftigt am Mittwoch erneut die Bürgerschaft.
Der tote Mann, den die Feuerwehr am Samstag aus dem Billhorner Kanal in Rothenburgsort geborgen hat, war Hinz&Künztler Josef. Die Todesursache ist noch unklar.
Mit einer Onlinepetition an die Länderchefs fordern 13 deutsche Straßenmagazine sie dazu auf, Obdachlose im Coronawinter in Hotelzimmern unterzubringen. Jetzt unterzeichnen!
Die Bundesregierung will Hartz-IV-Empfänger*innen nicht mit FFP2-Masken ausstatten, obwohl es in Bayern bereits eine Tragepflicht gibt. Betroffene müssten das Geld dafür an anderer Stelle sparen, hieß es.
Mit einer Mahnwache haben am Mittwoch Sozialarbeiter an die fünf Obdachlosen erinnert, die seit Silvester in Hamburg gestorben sind. Ihre Forderung an den Senat: Hotelzimmer für Obdachlose!
Der Hamburger Europaabgeordnete und Satiriker Nico Semsrott hat seine Partei verlassen. Als Grund führt er rassistische Äußerungen des Parteivorsitzenden Martin Sonneborn an. Hinz&Kunzt hatte ihn 2020 porträtiert.
In Ahrensburg bei Hamburg haben Unbekannte am Dienstagabend einen Obdachlosen überfallen und ausgeraubt. Die Polizei sucht nun Zeug*innen für das Verbrechen.
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