Joja Wendt: „Ich brenne für die Musik“

Joja Wendt ist einer der erfolgreichsten Pianisten Deutschlands und tourt gerade mit seiner multimedialen Musikshow „Im Zeichen der Lyra“. Ausgerechnet der Mann, der immer gut gelaunt und witzig daherkommt, sagt im Gespräch dann diesen Satz: „Es ist quasi meine Geschichte, ich bin selbst rausgeworfen worden aus der Familie der Musiker.“

(aus Hinz&Kunzt 220/Juni 2011)

Bauen im Weltall

Von den Grindelhochhäusern bis zur Siloanlage in Kuwait – die Firma WTM Engineers betreut weltweit Bauprojekte. Zum 75-jährigen Firmenjubiläum baten die Geschäftsführer um Spenden für Hinz&Kunzt.

(aus Hinz&Kunzt 220/Juni 2011)

Sklaverei: Freiheit für Nepals Töchter

Elf Jahre lang wurde Urmila Chaudhary als Sklavin ausgebeutet – ein Schicksal, das Tausende junge Mädchen in Nepal trifft. Heute kämpft Urmila erfolgreich für die Abschaffung dieses Systems.

(aus Hinz&Kunzt 220/Juni 2011)

„Jeder Mensch hat das Recht auf einen würdigen Tod“

Krankheit und Sterben – Mitarbeiter der Wohnungslosenhilfe werden häufig mit diesen Themen konfrontiert. Eine neue Broschüre gibt Antwort auf die Frage, wie ein würdiger Umgang mit todkranken Obdachlosen aussehen kann.

(aus Hinz&Kunzt 220/Juni 2011)

Bei Dumping zahlen alle drauf

Nicht nur betroffene Arbeitnehmer leiden unter Hungerlöhnen. Die Quittung für fehlende gesetzliche Mindestlöhne kriegt der Steuerzahler.

(aus Hinz&Kunzt 220/Juni 2011)

Plietsch: das Rätsel für Besessene

Das große Sommerrätsel von Hinz&Kunzt geht im Juli in die dritte Runde. Rätsel-Experte Christian Krabbe verrät die besten Tipps, um den Lösungen auf die Spur zu kommen.

(aus Hinz&Kunzt 220/Juni 2011)

„Seien Sie ehrlich!“

Bei der Förderung von Langzeitarbeitslosen droht der Kahlschlag. Eine Kritikerin fordert klare Worte.

In einem offenen Brief an Bundesarbeitsministerin von der Leyen (CDU), Bürgermeister Scholz und Sozialsenator Scheele (beide SPD) beschreibt Caris Landgraeber, Mitarbeiterin eines Beschäftigungsträgers, die Notwendigkeit von geförderten Arbeitsplätzen für Menschen ohne Chance auf dem Ersten Arbeitsmarkt.

Drogenhilfe in Kiel: Vom Junkie zum Tischler

Ruhig ist es morgens um 11 Uhr in der Tischlerwerkstatt von Horizon. Nur ein paar Männer stehen an einer Werkbank und sägen. Die meisten arbeiten auf einer Baustelle. Auch Klaus Krause ist nicht da. „Kommt aber gleich“, beteuert Tischlermeister Andreas Busemann. Schließlich will uns der ehemalige Hinz&Künztler endlich mal das Projekt vorstellen, das ihm geholfen hat, wieder clean zu werden.

(aus Hinz&Kunzt 220/Juni 2011)