„Von der Straße ins Stadion“
Jeder sollte am FC St. Pauli teilhaben, findet der Fanverein Basis St. Pauli. Deshalb dürfen pro Heimspiel immer vier Hinz&Künztler ins Millerntor-Stadion. Die Dauerkarten dafür spenden uns die Pauli-Fans.
Jeder sollte am FC St. Pauli teilhaben, findet der Fanverein Basis St. Pauli. Deshalb dürfen pro Heimspiel immer vier Hinz&Künztler ins Millerntor-Stadion. Die Dauerkarten dafür spenden uns die Pauli-Fans.
Wo Autos sind, da sind auch Menschen. Zumindest in der Helbingstraße. Warum ein Besuch im Wandsbeker Ortsteil Hinschenfelde spannend sein kann, erzählt unsere Dart-Reportage.
(aus Hinz&Kunzt 257/Juli 2014)
Hinz&Kunzt trauert. Unser langjähriger Verkäufer, Stadtführer und Kollege Peter Reinhardt ist tot.
(aus Hinz&Kunzt 257/Juli 2014)
Miese Arbeitsbedingungen, zu teure Unterkünfte und schlechte Bezahlung – irgendwann hatten rund 100 rumänische Arbeiter in einer Wurstfabrik genug davon und protestierten wütend vor dem Büro ihres Arbeitsgebers, dem Subunternehmer Birservice.
(aus Hinz&Kunzt 257/Juli 2014)
Nach öffentlicher Empörung hat die Stadtreinigung an zehn Mülleimern in der Innenstadt Pfandregale angebracht. So werden Flaschensammler nicht aus der Innenstadt verdrängt. Die Probephase läuft gut.
(aus Hinz&Kunzt 257/Juli 2014)
Diese Mädels haben Mut: Brasilianische Prostituierte präsentieren ihre eigenen Modekollektionen – unperfekte Körper und brüchige Biografien inklusive. Die Hamburger Fotografin Isabela Pacini hat die Frauen zu Hause, auf dem Laufsteg und bei der Arbeit begleitet.
(aus Hinz&Kunzt 257/Juli 2014)
Viele Menschen begehen in ihrer Jugend eine Straftat. Doch dauerhaft kriminell werden nur die wenigsten. Das hat weniger mit harten Strafen zu tun als mit einem guten Einfluss von Familie, Freunden oder Schule. Diese und weitere Erkenntnisse liefert die Langzeit-Studie „Kriminalität in der modernen Stadt“. Wie sie einzuordnen ist, erklärt Joachim Katz, langjähriger Hamburger Jugendrichter, im Hinz&Kunzt-Interview.
(aus Hinz&Kunzt 257/Juli 2014)
Am Nobistor wollte der Bezirk Altona osteuropäische Familien vertreiben, die dort in Autos und Zelten schliefen. Geräumt wurden am Ende die Obdachlosen, die dort schon seit Jahren lebten.
(aus Hinz&Kunzt 257/Juli 2014)
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